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Die Razzia der Antifa in Conewitz wurde von Lina E.

Im Prozess gegen die mutmaßliche Nazi-Jägerin Lina E. gingen Insider auf ihr Umfeld ein. Offenbar ist der Zeuge nun der Tatverdächtige.

Der Terrorprozess gegen die Studentin Lina E., die zusammen mit anderen angeklagten Linksautonomen Jagd auf gewaltbereite Neonazis gemacht haben soll, ist bisher nur langsam vorangekommen hier. Die Razzia Mitte Juni sah noch spektakulärer aus, mit bisher wenig bekannten Details.Damals wurde diePolizei nach Leipzig-Konewitz geschickt, um die 2 Fälle im Zusammenhang mit dem laufenden Prozess zu untersuchen. Ich suchte Ein Gegenstand. Der Kronzeuge der Gruppe soll diese Beweise geschaffen haben. Wenig später sagte er auch vor dem OberlandesgerichtDresdenaus.

Nach Angaben von t-online wurde gegen eine Frau gesucht, die sich in der Nähe von Lina E. Die Frau, die zuvor als Zeugin im Prozess aufgetreten war, steht nun auf der Liste. Als Beschuldigter im Verfahren der Bundesanwaltschaft. Sie weigerte sich, vor Gericht auszusagen und akzeptierte sogar eine Geldstrafe dafür. Die Durchsuchung zielte unter anderem auf ihre Wohnung, um Beweismittel zu sichern. Auf Anfrage von t-online wollte sich die Bundesanwaltschaft dazu nicht äußern.

Bei der Untersuchung beobachteten die Ermittler jedoch eine Frau namens K Wurzen. Sie werfen ihr vor, Mitglied einer kriminellen Bande zu sein und sich an gefährlichen Körperverletzungen beteiligt zu haben. Dazu durchsuchten sie die Wohnung und das Fahrzeug des Verdächtigen nach gebrauchter Kleidung und Ausrüstung, Datenträgern, Fotos, Videos und Dokumenten. Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zeigt, dass eine Vielzahl von Objekten vorerst geschützt sind.