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Archewell-Chefin zurückgetreten: Harry und Meghan übernehmen bei Produktionsfirma

Archewell-Chefin zurückgetreten Harry und Meghan übernehmen bei Produktionsfirma

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Sorgen für Zündstoff im royalen Lager: Meghan und Harry.

(Foto: AP)

Wenige Tage vor der Veröffentlichung einer Dokumentation über Harry und Meghan tritt die Chefin der zuständigen Produktionsfirma zurück. Alles geplant, erklärt das royale Paar. Fortan leiten die beiden selbst die Geschicke ihres Unternehmens.

Der britische Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan übernehmen künftig selbst das operative Geschäft bei ihrer Produktionsfirma Archewell und der gleichnamigen Stiftung. Das ließ das Paar mitteilen, nachdem die bisherige Archewell-Präsidentin Mandana Dayani ihr Amt niedergelegt hatte.

Die Stabübergabe sei von vorneherein geplant gewesen. Dayani habe die Aufgabe nur während der Elternzeit von Meghan und Harry übernommen. "Es wird keinen Ersatz für diese Position geben und Ms. Dayani unterstützt den Herzog und die Herzogin vollkommen in ihrer neuen Führungsrolle und sie bleiben Freunde", so die Mitteilung weiter. Dayani leitete das Tagesgeschäft des Unternehmens und spielte eine wichtige Rolle beim Aufbau von Meghans Spotify-Podcast "Archetypes".

Das Paar hatte in den vergangenen Tagen immer wieder in der Öffentlichkeit von sich reden gemacht, nicht zuletzt mit dem Trailer für eine Netflix-Dokuserie über ihr Leben, die noch vor Weihnachten auf der Streaming-Plattform verfügbar sein soll. Die sechsteilige Doku wurde unter anderem von Archewell mitproduziert.

Harry und Meghan hatten sich vor einigen Jahren vom britischen Königshaus losgesagt und leben mit den beiden Kindern Archie (3) und Lilibet (1) im US-Bundesstaat Kalifornien. Das Verhältnis zu den anderen Royals gilt als angespannt.

Insider warnen, dass die kommende Serie für die königliche Familie sehr unangenehm werden könnte. Der "Mirror" zitierte eine Quelle, die mit der Netflix-Produktion vertraut ist: "Ich glaube wirklich, dass es schlimmer wird, als sich die Royals vorstellen können. Mir wurde gesagt, dass es äußerst explosiv sein und großen Schaden anrichten wird."