London verdoppelt Raketenwerfer
Großbritannien verdoppelt Anzahl von Raketenwerfern, die in die Ukraine geschickt werden Did. Bisher hat das Land bereits drei M270-Liefersysteme eingesetzt, die dem amerikanischen Himars-System ähneln. Sie verwenden dieselben Raketen mit einer Reichweite von bis zu 80 Kilometern.
Verteidigungsminister Ben Wallace bestätigte gegenüber der BBC über Nacht, dass in Zukunft drei weitere Systeme in die Ukraine geschickt würden. Ihm zufolge helfen diese hochpräzisen Waffen der Ukraine bereits dabei, russische Munitionslager und Kommandozentralen anzugreifen. Wallace sprach in Kopenhagen, wo er an einer internationalen Konferenz mit Verbündeten teilnahm.
Kiewer Überlegungen: Wie lange wird der Krieg dauern?
Zelenskyj und sein Präsidentenchef Andriy Yermak haben dieses Thema mit unterschiedlicher Betonung angegangen. Es sei dringend notwendig, die Kämpfe vor der Heizperiode zu beenden, sagte Yermak. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Russland seine Wärme- und Energieinfrastruktur zerstört. „Das ist einer der Gründe, warum wir maximale Schritte unternehmen wollen, um den aktiven Teil des Krieges bis Ende Herbst zu beenden.“
sagte, es komme darauf an "Je mehr Opfer die Besatzer haben, desto schneller können wir unser Land befreien", sagte er. Sie ist auf Militärhilfe für die Ukraine angewiesen. Je entschiedener es ist, desto eher werden die Ukraine und Europa wieder in Frieden leben.
Explosion in der von Russland kontrollierten Stadt Melitopol
Ich werde die Krim am Dienstag, an den ich mich erinnere, zu einem Stützpunkt machen. Neun russische Kampfflugzeuge seien dort zerstört worden, sagte er. Experten sagen, die ersten westlichen Satellitenbilder der Saki-Basis zeigen, dass Russland viele seiner dort stationierten Jets verloren hat. Das ukrainische Verteidigungsministerium vermutete am Donnerstagmorgen mehr als neun Flugzeuge.
Laut inoffiziellen Quellen waren Kiew-treue Partisanen in einen mysteriösen Vorfall verwickelt. Es gab auch Berichte aus anderen besetzten Gebieten über Angriffe auf russische Einrichtungen und Ukrainer, die mit der Besatzung kooperierten. Die Ukraine meldete am Mittwochabend zwei Explosionen in der besetzten Stadt Melitopol im Süden. Zufahrtsstraßen zum örtlichen Polizeipräsidium wurden gesperrt. Russische Quellen interpretierten die laute Explosion als Flugabwehrfeuer. Unabhängige Berichte darüber liegen nicht vor.
Selenskyj äußerte die Hoffnung, dass die russischen Besatzer bald fliehen würden. "Sie haben bereits das Gefühl, dass es an der Zeit ist, aus Cherson und aus dem Süden unseres Landes im Allgemeinen zu fliehen. Es wird Zeit für sie, aus der Region Charkow, dem Donbass und der Krim zu fliehen."
Kämpfe und nächtliche Bombenangriffe
Russische Truppen setzten ihren Vormarsch auf Donbass in der Ostukraine fort, begleitet von schwerem Artilleriefeuer. Nach Angaben der ukrainischen Staatsanwaltschaft wurden am Mittwoch sieben Zivilisten in der Stadt Bachmut getötet. Selenskyj hat Vergeltungsmaßnahmen für russische Luftangriffe in der Region Dnipropetrowsk angekündigt, bei denen am Mittwochabend 13 Zivilisten getötet wurden. Beim Angriff auf die Brauerei wurde giftiges Ammoniak freigesetzt.
