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Bewertung von Gegenmaßnahmen - Neuer Corona-Crash bei Expertenrat

Bewertung Gegenmaßnahmen| Expertenrat Neuer Corona-Crash in

Virologe Klaus Stöhr
Virologe Klaus StöhrFoto: Sven Hoppe / dpa

Ja, wieder einmal, Corona-Gegenmaßnahmen sind Experten Debatte zwischen!

Am Freitag legt ein von der Regierung eingesetztes Expertengremium eine lang erwartete Bewertung der Maßnahmen vor.

Dieses Papier wertet die Regeln der Pandemie nach 2020 aus und soll Bundes- und Landesregierungen als Orientierungshilfe im Fall der Corona-Politik dienen.

Allerdings verfügt das Komitee über eine Reihe von 18 bekannten Experten. Das erfuhr BILD von den Mitgliedern.

Daher widerspricht Epidemiologe Klaus Stöhr (63) der Einschätzung der Kommission zu zahlreichen Restriktionen (Ausgangssperre, Schulschließungen, 2G-Regeln etc.).

Wie BILD erfuhr, ist dieses Papier für Stöhr nicht wichtig genug. Er wollte die Bewertung straffen und die Bilanz mit Maßnahmen begleichen, wurde aber von anderen Experten überfordert. Stöhr selbst wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern.

Noise hat eine Ankündigung!

Begründung: Stöhr kam in den Ausschuss, um den Ende April aus dem Ausschuss ausgeschiedenen Virologen der Charité, Christian Drosten (50), zu ersetzen. Beispiel: B. Charite-Chef Heyo Kroemer (62), aber anders als der Blockade-Kritiker Stöhr sind weitere Experten im Gremium, die für strenge staatliche Corona-Maßnahmen plädieren.

Bemerkenswert: Nach BILD-Informationen hielt der Bonner Virologe Hendrik Streeck (44) am Kompromiss fest, kritisierte aber selbst Corona-Maßnahmen regelmäßig scharf. .. Auf Nachfrage von BILD wollte er sich ebenfalls nicht äußern.