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Boris Pistorius: Bundesverteidigungsminister zu Überraschungsbesuch in Kiew eingetroffen

Reise ins Kriegsgebiet Verteidigungsminister Pistorius zu Überraschungsbesuch in Kiew eingetroffen

Verteidigungsminister Boris Pistorius ist spontan nach Kiew gereist. Bei einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Resnikow posierte der Deutsche mit einer Miniatur eines Leopard-2-Kampfpanzers.

Pistorius in Kiew

Pistorius in Kiew

Foto: Kay Nietfeld / dpa

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist ohne öffentliche Vorankündigung nach Kiew gereist. Wie ein Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums sagte, traf Pistorius am Dienstag in Kiew den ukrainischen Verteidigungsminister Oleksij Resnikow. Resnikow veröffentlichte auf Twitter ein Foto, das ihn mit Pistorius und einem Panzer-Modell zeigte, und schrieb dazu: »Der 'erste' Leopard-2 ist in Kiew angekommen.«

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»Die Panzer-Koalition marschiert weiter... zum Sieg«, schrieb Resnikow weiter. Pistorius teilte laut der Nachrichtenagentur dpa in Kiew mit, dass die Ukraine von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten solle.

Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone damit ausgestattet werden. Pistorius bestätigte damit teilweise einen SPIEGEL-Bericht  , wonach die Bundesregierung wesentlich mehr Leopard-1-Panzer an die Ukraine liefern will als bisher bekannt. Demnach hatte der Bundessicherheitsrat Anfang der Woche dem Export von insgesamt 178 Leopard-1-Kampfpanzern an die Ukraine zugestimmt.

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