Germany
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Chinesischer Ballon: USA veröffentlichen Fotos von der Bergung

1 / 6

Tagelang trieb ein chinesischer Ballon ohne Erlaubnis über US-Staatsgebiet, bis Präsident Joe Biden am Samstag den Abschuss unweit der US-Ostküste anordnete. Die Trümmer stürzten einige Meilen vor der Stadt Myrtle Beach im Bundesstaat South Carolina ins Meer.

Foto: Chad Fish / AP

2 / 6

Mehrere Schlauchboote, Helikopter und Marineschiffe durchkämmen das Absturzgebiet seit dem Wochenende. Größere Trümmerteile sollen laut der Nachrichtenagentur womöglich in der FBI-Akademie in Quantico im Bundesstaat Virginia weiter analysiert werden.

Foto: LT. J.G. JERRY IRELAND / AFP

3 / 6

Die US-Navy setzt bei der Bergung der Teile auch Spezialgerät ein. Hier inspizieren zwei Marinesoldaten eine mutmaßliche Unterwasserdrohne. Die Wassertiefen in dem Gebiet sind relativ gering.

Foto: Nell Redmond / AP

4 / 6

Auf diesem vom US-Verteidigungsministerium am Dienstag zur Verfügung gestellten Foto wird der Ballon geborgen. Gefunden wurde er demnach bereits am 5. Februar, einen Tag nach dem Abschuss.

Foto: US Navy/Mass Communication Specialist 1st Class Tyler Thompson / / EPA

5 / 6

Details zu den Fundstücken gab die US-Regierung zunächst nicht bekannt. Washington wirft Peking vor, den Ballon zu Spionagezwecken eingesetzt zu haben. China gibt dagegen an, es habe sich um einen zivilen Forschungsballon gehandelt, der vom Kurs abgekommen sei.

Foto: US Navy/Mass Communication Specialist 1st Class Tyler Thompson / / EPA

6 / 6

Der tagelange Überflug des Ballons über US-Staatsgebiet hatte die ohnehin ramponierten Beziehungen zwischen den USA und China weiter verschlechtert. Auch der Austausch über den Vorfall lief nach US-Angaben nicht optimal. Nach Angaben des Pentagon hatte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bei seinem chinesischen Amtskollegen Wei Fenghe ein Gespräch erbeten – Wei lehnte ab.

Foto: US Navy/Mass Communication Specialist 1st Class Tyler Thompson / / EPA