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Commute Pro 18: Evoc bringt den ersten Fahrradrucksack mit Airbag auf den Markt

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Evoc stellte auf der Eurobike die Serienversion des Airbag-Rucksacks vor.

(Foto: Evoc)

Kopfairbags für Radfahrer sind eine mögliche Alternative zum Helm. , gibt es schon länger. Heute ist der Outdoor-Ausrüstungsladen Evoc der weltweit erste Airbag-Rucksack für Radfahrer. Airbags können auch nach dem Auslösen wiederverwendet werden.

Evoc, Hersteller von Sportrucksäcken und Protektoren, bringt den Commute A.I.R. Pro 18 bringt den weltweit ersten Airbag-Rucksack für Radfahrer auf den Markt. Die kompakte Transportasche verfügt über einen Fallerkennungssensor und bietet mit einem Fassungsvermögen von 22 Litern zudem praktischen Stauraum.

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Airbag Evoc Rucksäcke sollen Ihren Oberkörper im Falle eines Sturzes schützen.

(Foto: Evoc)

Wenn die Sensoren eine kritische Situation registrieren, bläst sich ein wiederverwendbarer 18-Liter-Airbag auf und schützt den Schultern, Schlüsselbein, Brust.

Der im Rucksack integrierte Rückenprotektor schützt zusätzlich die Wirbelsäule. Für einen optimalen Kopfschutz bei Stürzen oder Stürzen sollten Radfahrer außerdem Schutzausrüstung wie Fahrradhelme oder Kopfairbags tragen.

Aktivierung und Deaktivierung durch Magnetschnallen

Damit die Airbag-Technologie funktioniert, muss der Rucksackträger nach dem Anlegen einen in Zusammenarbeit mit Fidlock entwickelten Brustgurt tragen geschlossen. Nur dann ist die Sicherheitstechnik wirksam. Das batteriebetriebene und per USB aufladbare Sensorsystem überprüft und analysiert laut Evoc ständig die Position und Position des Rucksacks.

Bei einem drohenden Sturz löst der Airbag aus. Wenn dieser ausgelöst wird, kann der Airbag unbeschädigt weiterverwendet werden. Lediglich der Inflator, also die Gaskartusche, muss ausgetauscht werden. Das System wird auch durch eine Magnetschnalle deaktiviert.

Der aus recyceltem Polyester gefertigte Commute A.I.R. Pro 18 fügt seiner Schutztechnologie eine Vielzahl von Organisationsfächern und einen speziellen Laptop-Steckplatz für 15-Zoll-Geräte hinzu. Allerdings liegt er mit 990 Euro deutlich über dem Preisniveau vergleichbarer Rucksäcke.