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Depressionen: Gemeinsame Last

Bad Kissingen

Am Samstag, 1. Oktober, ist Europäischer Tag der Depression. Die Corona-Pandemie hat die Erkrankungen laut WHO 2020 um 25 Prozent ansteigen lassen. Wir fragen, wie Angehörigen damit leben und was sie tun können, damit es auch ihnen besser geht.

Die Corona-Pandemie hat Depressionen laut WHO 2020 um 25 Prozent ansteigen lassen. - Die Corona-Pandemie hat Depressionen laut WHO 2020 um 25 Prozent ansteigen lassen.
Die Corona-Pandemie hat Depressionen laut WHO 2020 um 25 Prozent ansteigen lassen. - Die Corona-Pandemie hat Depressionen laut WHO 2020 um 25 Prozent ansteigen lassen.
Foto: Symbolbild: Kittiphan - stock.adobe | Die Corona-Pandemie hat Depressionen laut WHO 2020 um 25 Prozent ansteigen lassen.

Matthias ist inzwischen schon ein halber Experte in Sachen Depression - viele Stunden hat er im Internet recherchiert, diverse Bücher zum Thema gelesen, seit seine damalige Ehefrau an Depressionen erkrankte. "Am Anfang unserer Beziehung war mir die Krankheit nicht als schwerwiegendes Problem bewusst. Ich wusste nicht, wie sie sich äußert und welche Verhaltensweisen meiner Frau darauf zurückzuführen sind", berichtet Matthias. Noch heute falle es ihm schwer, zwischen der Krankheit und einer normalen launischen Phase zu unterscheiden.

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