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Der Leiter der Agentur verabschiedet sich

Schweinfurt

das Bild zeigt Harald Schäfer vom Landesverband für landwirtschaftliche Meister und Ausbilder, Klaudia Schwarz, Behördenleiterin Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt, ehemaliger Behördenleiter Herbert Lang, VlF-Vorsitzender Steffen Beiersdorfer und Maximilian Schäfer.
Foto: Klaudia Schwarz | Harald Schäfer von der Landwirtschaftlicher Meister- und Ausbilderverband, Claudia Schwartz, Leiterin des Lebensmittel-, Land- und Forstamtes und ehemalige Landeshauptfrau Schweinfurt ...

Spezial gedankt wurde auf der diesjährigen Jahrestagung des Landwirtschaftlichen Berufsbildungsverbandes (VlF) in Schweinfurt. Die folgenden Informationen sind Auszüge aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Nach 35-jähriger Lehrtätigkeit an der Landwirtschaftlichen Hochschule Schweinfurt und 28-jähriger Tätigkeit als wertvoller Behördenleiter im Fachbereich Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. 25 Jahre als Schriftführer und Geschäftsführer des VlF-Kreisverbandes Haßberge in Schweinfurt: Steffen Beiersdorfer verabschiedet sich von Herbert Lang und dankt ihm herzlich für seine Treue und Motivation. Seiner Heimatstadt ist er seit vielen Jahren treu geblieben und hat in seiner Bildungsarbeit Maßstäbe und Impulse der Region gesetzt. Als motivierendes Vorbild war Lang neugierig und diskutierte immer auf Augenhöhe. „Ihr positiver Geist soll in unserem Verein lebendig bleiben“, verspricht Steffen Beiersdorfer, der auch die zahlreichen Auszeichnungen Herbert Langs, wie die goldene Ehrennadel des Landesverbandes, erwähnte.

Auch Claudia Schwartz, Behördenleiterin und Nachfolgerin im Ministerium für Ernährung und Forsten, würdigt Herbert Langs Verdienste um die Bildungsarbeit. "Herr Lang war besonders bildungsoffen. In diesem Sinne werde ich dies auch weiterhin tun und weiterhin wertvolle Bildungsarbeit fördern."

Vor 24 Jahren haben wir gemeinsam begonnen

Harald Schaefer, der Landesvorsitzender des Verbandes landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder, erinnerte daran, dass Herbert Lang für den Landesverband über die Landesgrenzen hinweg tätig war. Vor 24 Jahren machten sie sich gemeinsam auf den Weg und der VlF-Kreisverband Haßberge blieb ein stabiler Verein. Daher ist der VlF fester Bestandteil des landwirtschaftlichen Bildungsweges.

Herbert Lang dankte ihm für seine Ehre und begründete sein Motiv für jahrzehntelanges Engagement: Er erinnert sich an den 1987 ins Leben gerufenen „Jahrhundertparcours“ für die bayerische Landwirtschaft. Insgesamt widmete sich der VlF wenig der Politik, sondern förderte vor allem die Bildung. 1997 wurde bayernweit die EDV für Landwirte eingeführt – davor waren PCs „Bücher mit verschlossenen Büchern“ – inzwischen wurde der 32. Frauentag abgehalten. „Der VlF ist ein Bildungsmotor und wir wollen ihn erhalten.“ Bildung wird die Zukunft sein.“ Der VlF ist als Bildungsorganisation unabhängig und unbehindert, aber Bauernverbände sind politisch im Interesse der Landwirtschaft vertreten. „Mach es oder hör auf! Bildung ist die Zukunft! Beides kannst du nicht erreichen, wenn du nicht gehst“, warb Herbert Lang für ein Engagement beim VlF.

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