Capitol Raids: Hat Trump Mobs angestiftet? Hat Donald Trump die Kapitol-Razzia angestiftet? Damals drang ein gewalttätiger Mob in den Parlamentssitz ein. Beamte wollten verhindern, dass der Wahlsieg von Trumps Herausforderer und derzeitigen PräsidentenJoe Bidendort offiziell gemacht wird.11} Vor einigen Wochen behauptete Trump wiederholt, die Wahl sei gewesen manipulierten. Er wiederholte die Aussage auch bei einer Veranstaltung inWashington, kurz bevor Puck zum Kapitol ging. Derzeit läuft im Kongress eine Untersuchungskommission, um Trump zur Rechenschaft zu ziehen.
Darin kritisierten Äußerungen ehemaliger Mitarbeiter Trump. Laut dem ehemaligen Stabschefin Cassidy Hutchinson wusste der ehemalige Präsident, dass seine Unterstützer bewaffnet waren, und hat während des Angriffs absichtlich nichts dagegen unternommen.
Vor einigen Wochen behauptete Trump wiederholt, die Wahl sei gewesen manipulierten. Er wiederholte die Aussage auch bei einer Veranstaltung inWashington, kurz bevor Puck zum Kapitol ging. Derzeit läuft im Kongress eine Untersuchungskommission, um Trump zur Rechenschaft zu ziehen.
Darin kritisierten Äußerungen ehemaliger Mitarbeiter Trump. Laut dem ehemaligen Stabschefin Cassidy Hutchinson wusste der ehemalige Präsident, dass seine Unterstützer bewaffnet waren, und hat während des Angriffs absichtlich nichts dagegen unternommen.
Die Kommission selbst kann Trump nicht anklagen, aber sie kann den Generalstaatsanwalt unter Druck setzen Merrick Garland, ihn anzuklagen. Der Druck auf das Justizministerium wächst. Weitere Klagen im Zusammenhang mit der Kapitol-Razzia sind bereits anhängig. Beispielsweise wurde eine Klage von einem Polizisten eingereicht, der bei einem Vorfall verletzt wurde.
Gleichzeitig ist es schwierig, Beweise zu liefern. So müsste der Prozess etwa beweisen, dass Trump die Machtergreifung gezielt verhindern wollte. Trumps Absichten sind bewiesen. Einzelheiten finden Sie hier. US-Experte Greven hält eine Strafverfolgung für wahrscheinlich. „Aber wie der Prozess endet, ist offen“, fügt er hinzu.
"Discovery"-Stimmen: ein Versuch, eine Niederlage umzukehren?
Auch inGeorgialaufen Ermittlungen im Zusammenhang mit der letzten Präsidentschaftswahl: Trump "swingt Staaten", um die Wahlergebnisse zu kippen. Haben Sie es versucht zu verfälschen - doch seinen Sieg herbeizuführen? Am 2. Januar 2021 rief er den georgischen Innenminister an, um genügend Stimmen zu „finden“, um die Niederlage rückgängig zu machen.
Die auf Band aufgenommene Zeugenaussage könnte Mr. Trump als mögliche Klage darstellen, sagte die Rechtsprofessorin Barbara McQuade von der University of Michigan Michigangegenüber der BBC. Experten spekulieren, dass Trump möglicherweise gegen mindestens drei Wahlgesetze im Bundesstaat verstoßen hat. Dies kann zu Geld- oder Freiheitsstrafen führen. Sie müssen jedoch zeigen, dass Sie wussten, dass Ihre Handlungen falsch waren.
