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Einge der wertvollsten Film-Autos der Welt gibt's - 100 Euro Eintritt für das Millionen-Museum

Jena (Thürigen) – Im ehemaligen Bauernmarkt in Laasdorf parkt eine der weltweit größten und bestbewachtesten Sammlungen mit Film-Autos, historischen Rennwagen, unbezahlbaren Oldtimern.

Bisher durfte niemand rein. Jetzt öffnet die ChromeCars-Crew endlich ihre heiligen Hallen für Besucher: Der Millionen-Fuhrpark wird Thüringens exklusivstes Museum!

Chef Kai Nieklauson(51): „Es gibt jedes Jahr hunderte Anfragen von Fans, die sich unsere Autos aus der Nähe ansehen wollen. Aber einige Modelle waren oft monatelang zu Messen in aller Welt unterwegs. Jetzt ist es Zeit, alle in der Heimat zu präsentieren.“

Der Dodge Charger R/T aus dem Steve McQueen-Klassiker „BULLITT“ (r.) und der „General Lee“ aus der US-Serie „Ein Duke kommt selten allein“

Foto: Markus Zabel

Der Plan: Ab Ende Februar gibt es einmal im Monat eine dreistündige Führung für 30 Personen sowie Firmen-Events. Um Platz zu schaffen, wurden 50 weniger bedeutende Autos verkauft und das Gebäude umgestaltet, u. a. Absperrungen, Sitzmöbel und Schautafeln aufgestellt.

Mit 100 Euro Eintritt soll der besondere Charakter der Sammlung gewahrt werden. Schließlich sind einige der 60 ausgestellten Modelle mit mehreren Millionen Euro versichert.

Neu in der Sammlung: ein„GMC Vandura“-Van aus der Kultserie „Das A-Team“

Foto: Markus Zabel

So wie der original Ford Mustang „Eleanor“ (Bj. 1967), mit dem die Hollywood-Stars Nicolas Cage und Angelina Jolie in „Nur noch 60 Sekunden“ der Polizei davonrasten. Neuster Sensationsfund ist ein Kleinbus (GMC Vandura) aus der US-Kultserie „Das A-Team“, in dem sogar noch einige Waffen hängen.

Außerdem zu sehen: Der Cadillac Eldorado von Elvis mit Einschussloch im Kotflügel, der Dodge Charger aus dem Steve-McQueen-Klassiker „Bullitt“, ein Ford Model A („Road to Perdition“, „Public Enemies“) und sieben Flitzer aus der „The Fast and the Furious“-Reihe, die 6,6 Milliarden Dollar einspielte.

Ab Mittwochabend können Fans auf www.chromecars.de buchen.

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Foto: Markus Zabel

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Foto: Markus Zabel