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Er gehörte einem Biker - Autofahrer finden Penis an Tankstelle

An einer Tankstelle im US-Bundesstaat Alabama haben Autofahrer einen abgetrennten menschlichen Penis gefunden. Das berichten übereinstimmend internationale Medien. Demnach handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den sterblichen Überrest eines Motorradfahrers, der bei einem Horror-Unfall starb.

Es war zunächst nur eine dünne Meldung, die das Lokalportal „Lagniappe Weekly“ veröffentlicht hatte. „Mehrere Quellen haben uns bestätigt, dass am Montagmorgen an einer Tankstelle in der Navco Road in der Nähe der Autobahn 10 ein menschlicher Penis gefunden wurde.“

Britische Medien nahmen sich der verstörenden Nachricht an und recherchierten. Wie die „Daily Mail“ erfahren haben will, soll das Glied dem Amerikaner Christopher Means (†29) gehört haben.

Der Biker hatte laut Polizeibericht gegen 6 Uhr Ortszeit die Kontrolle über sein Motorrad verloren, als er auf die Autobahn in der Nähe der Stadt Mobile auffuhr. Als Rettungskräfte nur wenig später am Unfallort eintrafen, konnten sie nur noch den Tod des 29-Jährigen feststellen.

„Der Fahrer wurde von seiner Maschine geschleudert und von mehreren Fahrzeugen überrollt“, schreiben die Beamten in ihrem Report. Unglaublich: Die Polizei sucht nach Zeugen, weil offenbar viele Verkehrsteilnehmer nicht mitbekommen haben, dass sie den Körper überfahren hatten.

Die Ermittler versichern: „Das an der Tankstelle gefundene Gliedmaß steht in keinem Zusammenhang mit einem Mord oder einer Körperverletzung.“

Wie der Penis an die Tankstelle kam, ist nicht gänzlich geklärt. Dass das Körperteil dorthin geschleudert wurde, gilt als ausgesprochen unwahrscheinlich. Unbestätigten Berichten zufolge soll die Überwachungskamera der Zapfsäulen zeigen, wie ein Lastwagen vorfährt und der Penis von ihm herunterfällt.

In den USA hat kürzlich ein anderer Unfall für Entsetzen gesorgt: Adem Nikeziq (30) hat seine im siebten Monat schwangere Verlobte Adriana Sylmetaj (23) und das ungeborene Baby totgefahren – „nach einer durchzechten Nacht“, wie die Staatsanwaltschaft schreibt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier.