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Ermittlungen im Cum-Ex-Skandal: Scholz wusste nichts von Bargeld in Kahrs Schließfach

Ermittlungen im Cum-Ex-SkandalSchortz wusste nichts von dem Bargeld im Cars-Schließfach

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Johannes Kahrs hält sich bisher mit den Vorwürfen zurück.

(Foto: imago images / Metodi Popow)

SPD nach Medienberichten, dass in der SPD eine große Menge Bargeld gefunden wurde ehemaliger Abgeordneter, der leidende Premierminister. Dieser Befund könnte mit dem Cum-Ex-Skandal zusammenhängen. Von Geld will Scholz nichts wissen.

Bundeskanzler Olaf Scholz weiß nach Angaben seines Sprechers nichts über den hohen Bargeldbetrag, den ehemalige SPD-Mitglieder des Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs besitzen könnten. Das könne er ausschließen, sagte der Berliner Regierungssprecher Stephen Hebestrite. Scholz wird Ende nächster Woche erneut die Anfrage der Kommission zum sogenannten außerschulischen Skandal um die Hamburger Warburg Bank beantworten. „Alles, was Sie zu sagen haben, wird dort behandelt“, sagte Hevest Wright. In Steuersachen hat der Druck auf Scholz in den vergangenen Tagen zugenommen. Die Politiker von Koalition und linker Opposition forderten ihn auf, sich zu den neuesten Erkenntnissen zu äußern.

Laut Staatsanwaltschaft wurde "Bargeld nicht gefunden" beschlagnahmt. Ob Bargeld gefunden wurde, machte die Staatsanwaltschaft Köln nicht. Sie hat auch keinen Verdächtigen benannt. Grundsätzlich kann Geld nur sichergestellt werden, wenn der konkrete Verdacht besteht, dass es sich um eine Straftat handelt – und wenn das Gericht mit einer späteren Beschlagnahme rechnet, wird die Staatsanwaltschaft in der Regel aufklären.

Cars hat sich noch nicht geäußert

Die Bild-Zeitung berichtet, dass in einem Schließfach des ehemaligen SPD-Politikers Johannes Cars eine große Geldsumme gefunden wurde. .. Ein Teil des Cum-Ex Umfrage-Eigentums selbst ist nicht illegal. Die mit den Ermittlungen federführende Staatsanwaltschaft Köln äußerte sich dazu auf erste Nachfrage nicht. Kahrs hat noch keine Kommentare angenommen und auf Anfragen nicht geantwortet.

"Es ist nicht ganz klar, wo und in welcher Höhe das Hamburger sozialdemokratische Netzwerk von diesen Veranstaltungen Geld erhalten hat", sagte der Hamburger CDU-Vorsitzende Christoph Pros dem "Spiegel". „Hier hat auch die Bundes-SPD eine letzte Aufklärungspflicht. Olaf Scholz und Peter Tschentscher (Bürgermeister Hamburg) müssen zur Aufklärung beitragen. Nicht mehr untertauchen“, forderte er.

Der frühere linke Parlamentsabgeordnete Fabio Demashi schrieb auf Twitter: Im letzteren Fall kommt de Masi zu dem Schluss, dass das Geld natürlich mit dem Cum-Ex-Fall zusammenhängt und dass "der Premierminister auch Probleme hat".

Cum-Ex-Skandal beschäftigt sich mit Gerechtigkeit

Im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal gab es letztes Jahr eine Razzia bei Kahrs in Hamburg. Die Kölner Staatsanwaltschaft teilte mit, die Ermittler hätten wegen des Anfangsverdachts der Gunst bei den drei Verdächtigen neben den Privaträumen auch die Räumlichkeiten der Hamburger Finanzbehörde durchsucht. Eine vorangegangene Untersuchung „lieferte Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten des Beschuldigten im Zusammenhang mit der „Konkurrenzhandlung“ der Hamburger Bank im Verfahren“. Bei einer

Cum-Ex-Transaktion verschiebt ein Finanzakteur einen Block qualifizierter ("cum") und nicht auszahlbarer ("ex") Aktien vor und nach dem Dividendendatum in einem komplexen System und dann The Die Steuer wurde mehrfach erstattet. Die Hamburger Untersuchungskommission soll herausfinden, ob große SPD-Politiker die Steuerentscheidungen der in den Skandal verwickelten Warburg Bank beeinflussen. Dahinter steckt unter anderem das Treffen des damaligen Bürgermeisters Schorz und der Bankgesellschafter Christian Olerius und Max Warburg in den Jahren 2016 und 2017. Scholz sagte, er könne sich an das Treffen nicht erinnern, schloss politische Einflussnahme aber kategorisch aus.