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FDP-Politiker war in Ostukraine an vorderster Front - „Ich schäme mich für mein Land“

FDP-Verteidigungsexperte Harte Worte von Marcus Faber (38). Über die fehlenden deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine!

"Ich schäme mich für mein Land. Es tut mir leid, aber ich werde versuchen, mich zu verbessern", schrieb Faber weiter Twitter reagiert auf einen Tweet der ukrainischen Abgeordneten Inna Sovsun (37) mit der Zahl der Waffen, die Deutschland bisher tatsächlich an die Ukraine geliefert hat.

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► Soffsun appellierte an Deutschland. Aber was braucht man? Anzahl der Haubitzen oder 100? Null Panzer, die er geliefert hat, oder Hunderte? Hat er drei Mehrfachraketenwerfersysteme geliefert oder Dutzende, hat er zwölf Geparden geliefert oder 100?“ Ihr bitteres Fazit: „Deutschlands Hilfe steht im Vergleich zu Polen gut da

Ein Satz das wirkt sich eindeutig auf Farber aus. Vor wenigen Tagen besuchte er als erster deutscher Politiker ein aktives ukrainisches Kriegsgebiet. Dort erlebte er Raketenbeschuss russischer Streitkräfte in der östlichen Stadt Charkow und besuchte unter anderem nahe gelegene ukrainische Stellungen. Vorderseite.

Während seines Besuchs fand er eine klare Sprache über Russlands Angriffskrieg, sprach ausdrücklich von "Staatsterrorismus" durch Russland und forderte mehr Waffen für die Ukraine.

Denn, wie Faber bei einem Besuch sagte: „Wir befinden uns hier nicht in einem normalen militärischen Konflikt, sondern in einem Regime, das unsere Nachbarn terrorisiert Investition in unsere eigene Sicherheit.“