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Frau stirbt im Herbst – Vergnügungspark öffnet nach Achterbahn-Angst wieder

Cochem - Nur 3 Tage nach dem tödlichen Achterbahnunglück in Rheinland-Pfalz geht das Leben im 'Crotty Park' weiter: Betreiber hat am Montag (9. April) die Eröffnung des Geländes beschlossen) August 2022) Wiedereröffnung!

Erst am Samstag (6. August 2022) ist eine 57-jährige Frau aus dem saarländischen Kreis St. Wendel gestorben. Jetzt klingelt die Kasse wieder...

Der Betreiber schrieb auf Facebook: Inzwischen wurde eine Felduntersuchung abgeschlossen und die vom Unfall betroffene Achterbahn schnell wieder zum Wiederanfahren freigegeben.

NOCH: Death Roller Coaster ist noch nicht für Besucher zugänglich. Der Betreiber „hat sich entschieden, die Anlage vorsorglich noch einmal vom TÜV prüfen zu lassen, daher bleibt die Achterbahn vorübergehend geschlossen.“

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Vorfall: Am Samstagnachmittag war ein 57-jähriger Deutscher zu Gast in einem Freizeitpark in Klotten an der Mosel. Sie wurde zum Tode verurteilt, weil sie die Achterbahn „The Hot Ride“ (532 m lang, 17,5 m hoch, 60 km/h) gefahren war.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz soll die Frau "nach einem Rutschen auf einer gebogenen Sitzbank aus etwa 8 Metern Höhe von den Gleisen gestürzt sein. Sie starb noch am Unfallort." Schwierigkeit für Rettungskräfte: Sie mussten zunächst an schwer zugänglichen Stellen nach Opfern suchen.

Achterbahn (Vordergrund) bleibt geschlossen

Foto von Reinhard Roskaritz

Nun werde geprüft, ob der Tod des 57-Jährigen „auf die Fahrlässigkeit eines Dritten zurückzuführen“ sei. Daher sollte ihr Körper so schnell wie möglich obduziert werden. Außerdem sollen Experten Achterbahnen und Autos „auf mögliche Unfallursachen“ untersuchen. Dazu werden „Zulassungs- und Prüfunterlagen von Aufsichtsbehörden“ in die Ermittlungen einbezogen, Zeugen ausfindig gemacht und befragt.

Absperrband der Polizei am Parkeingang

Foto von Harald Tittel/dpa

Laut Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbandes, basieren Fahrzeuge in Deutschland grundsätzlich auf einem „sehr hohen Sicherheitsniveau“. Es gibt gesetzlich vorgeschriebene Inspektionen und Wartungen. „Sie müssen sich keine Sorgen machen, in ein unsicheres Fahrzeug einzusteigen.“ Halterungen oder Sicherheitsgurte werden speziell geprüft.