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Lügen, die den Strahl beugen: Freispruch im Prozess vor dem Schöffen

Pforzheim. Mit einem klaren Freispruch gegen den 54-jährigen Angeklagten, dem Erpressung und Freiheitsberaubung vorgeworfen wird, endete eine Gerichtsverhandlung im Landgericht Pforzheim, Staatsanwalt Lars Jaklin, Strafverteidiger Olaf Lanhanke, Richter und Richter Einverstanden. Denn eine angeblich verwundete Prostituierte erschien mit der Waffe des Räubers vor Gericht und log, der Balken sei verbogen.

Zeit, Verletzungen und Geld waren falsch. „Die Art und Weise, wie sie ihre Aussage gemacht hat, war ebenfalls bemerkenswert, und sie hat fast positiv auf Fragen geantwortet“, sagt Wake. Staatsanwältin Jaclyn macht dies weiterhin öffentlich.

Star-Verteidiger Lanhanke wurde vom Focus dreimal in Folge zu einem der besten Verteidiger gekürt und war in Pforzheim als Bevollmächtigter von Fürst Marcus Eberhard Eduard von Anhalt bekannt. Er war von seinen Ansprüchen überzeugt. Die Unschuld des Kunden von Anfang an. Die Verteidiger wiesen zu Beginn des Prozesses alle Vorwürfe zurück, wollten aber nicht, dass dies als Beleidigung der Staatsanwaltschaft ausgelegt wird Lüge. Der Mann habe eine Prostituierte in der Wohnung seiner Arbeitskollegin weder geschlagen noch getreten, ihr die Freiheit genommen oder Geld von einem Zuhälter erpresst. Der Wohnungseigentümer zeichnete mit seiner Aussage ein ganz anderes Bild.

Er rief die Frau in seine Wohnung, aber anstatt Sex mit ihr zu haben, weinte er, weil sie angeblich "schlechte Laune" hatte, und verbrachte Stunden damit, mit ihr zu reden und 550 dafür auszugeben Euro gezahlt. "Ich habe mit ihr sympathisiert", sagte Pforzheimer, der vor Gericht aussagte und viele ehemalige Ankläger zum Umkippen brachte und eine Aussage vor der Polizei verweigerte.

"Es war die richtige Entscheidung, auszusagen", sagte der Richter. Zeugenaussagen hingegen besagen, dass sie nur für 1000 Euro das Geschirr spülen wollte, am Ende aber kein Interesse mehr an der Verfolgung der Tat hatte und ihre Anklage fallen ließ.