„Wenn Kommunen jetzt handeln würden, würden sie gerade in der Hitze einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gesundheit ihrer Bürger leisten“, sagte Lemke. „Leitungswasser ist kontrolliertes Lebensmittel, spart Energie und kommt unverpackt an Trinkbrunnen, was auch der Umwelt zugute kommt.“
„Das ist kein Grundwasserproblem.“
Solche Brunnen sollten in Zukunft für die öffentliche Wasserversorgung, Städte und Gemeinden obligatorisch werden, aber die lokalen Regierungen sollten flexibel sein. Ein Sprecher sagte, die Zielvorgabe, wie viele Brunnen es in Deutschland geben soll, sei nicht realistisch. Städte und Kommunen sollten berücksichtigen können, wo neue Zapfstellen benötigt werden. Es gibt bereits eine Reihe zivilgesellschaftlicher Initiativen, die die kostenlose Lieferung von Trinkwasser in Restaurants fordern.
Die Bürger müssen sich angesichts der sinkenden Wasserstände und der aktuellen Dürre keine Sorgen um die derzeitige Trinkwasserknappheit machen, so ein Sprecher. „Das ist kein Grundwasserproblem“, sagte er. 95 % des Grundwasserkörpers, also einzelne Grundwasserabschnitte, sind in gutem Zustand.
Gesetzesänderungen müssen den Kongress passieren, um vom Kongress debattiert und entschieden zu werden.
