Boris Johnson: „Der Premierminister ist optimistisch“, sagt sein parlamentarischer Berater
Foto: Frank Augustine / APTrotz großer Rücktrittsforderungen von Partei und Regierung bleibt der britische PremierministerBoris Johnsonim Amt. »Der Premierminister ist in optimistischer Stimmung. Johnsons parlamentarischer Berater James Dudridge sagte Sky News am Mittwochabend
Johnson wurde damit beauftragt 14 Millionen Wähler bei der letzten Parlamentswahl und man sagte ihm, "es gibt viel zu tun für das Land".
Zuvor gaben eine Reihe von Ministern sein Amt auf, das er dem Premierminister vorgeschlagen hatte. Am Mittwochabend begrüßte Johnson mehrere Minister, die ihn zum Rücktritt aufforderten. Er lehnte ab und warnte vor dem Aufruhr und der Niederlage der konservativen Tory bei den nächsten Parlamentswahlen.
Insgesamt mehr als 40 Gesetzgeber, darunter Finanzminister Rishi Sunak, traten innerhalb von zwei Tagen von Regierungsposten zurück und wurden Premierminister und Führungsstil und Gesundheitsminister Sajid Javid.
Der walisische Ministerfolgte Mittwochabend. In seinem Rücktrittheißt es ausdrücklich: »Kollegen haben privat und öffentlich ihr Bestes getan, um Ihnen zu helfen, das Blatt zu wenden, aber das ist möglich. Ich bin traurig, dass ich den Punkt überschritten habe.
Attorney General Braverman fordert den Rücktritt vonJohnson
Gouverneur Surah Braverman sagt dem Premierminister, er sei einer von a Gruppe von Ministern, die ihn drängten, zurückzutreten, ohne zurückzutreten. In einem Fernsehinterview am Mittwochabend forderte sie nicht nur Johnsons Rücktritt, sondern bot auch an, ihn zu ersetzen. „Wenn es eine Parteivorsitzendenwahl gibt, werde ich kandidieren“, sagte Braverman gegenüber ITV.
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Johnson soll den Minister für Wohnungswesen Gove entlassen haben
In der Zwischenzeit Johnson Berichten zufolge entließ seinen alten BegleiterKabinett Michael Gove. James Dudridge gegenüber Sky News. Enthält auchBBC undTheGuardian Britische Medien 111 } meldete die Entlassung. Zuvor hatte Gove den Regierungschef wie berichtet zum Rücktritt aufgefordert.
Goves war eines der größten Schwergewichte im britischen Kabinett und galt als treibende Kraft hinter dem Brexit. Er hatte in den letzten Jahren verschiedene Ämter in der Regierung inne. In jüngerer Zeit war ein konservativer Politiker als neuseeländischer Wohnungsbauminister für Johnsons Plan verantwortlich, die Lebensbedingungen imVereinigten Königreichanzugleichen. Gove kandidierte 2016 und 2019 für konservative Führer, beide auf dem dritten Platz.
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Es wird nächsten Dienstag für Johnson sein, der viele Krisen durchgemacht hat und immer im Geschäft war. Sie können spätestens das Ende erreichen. Bis dahin will ein einflussreiches Komitee, das Regeln für die Wahl der Tory-Führer festlegt, den Weg für ein zweites Misstrauensvotum ebnen.
Johnson entging nur knapp einem Misstrauensvotum gegen seine Fraktion vor nur einem Monat. Tory-Regeln erlauben keine neuen Versuche, Führer für 12 Monate nach der Abstimmung zu stürzen. Die Regeländerung bedeutet, dass bereits nächste Woche ein neues Misstrauensvotum vorliegen wird.
Johnson könnte diesmal verlieren.
