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Hausarrest für Katzen : Was sagt der Tierschutz Rottweil zum Fall Walldorf?

Sie fangen Mäuse, stromern im Freien und bewegen sich in der Natur – das ist das Bild, das man von einer Katze hat. Doch in Walldorf werden die Tiere nun eingesperrt. Wir haben mit dem Tierschutzverein Rottweil über die Folgen gesprochen.

Rottweil - Es hört sich an wie ein schlechter Scherz, ist in Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) aber bittere Realität: Besitzer müssen ihre Katzen bis Ende August einsperren. Wer sich daran nicht hält, muss blechen – 500 Euro Bußgeld drohen, wenn man seine Katze trotzdem ins Freie lässt. Und es kommt noch schlimmer, fängt die Katze die Haubenlerche, eine seltene Vogelart, müssen die Besitzer mit bis zu 50 000 Euro rechnen. Der Grund für dieses Gesetz ist das drohende Aussterben der Haubenlerche. Wird mit diesem Katzenarrest in Walldorf Artenschutz über Tierschutz gestellt? Wir haben darüber mit Günther Hermus, Vorsitzender vom Tierschutzverein Rottweil, gesprochen.

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