Viele Trump-Anhänger kamen nach Mar-a-Lago, um gegen die Ermittlungen zu protestieren.
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Donald Trump politisiert Fall nach Razzia Ich versuche es Der ehemalige Präsident behauptet, sein Nachfolger Biden sei über die Operationen des FBI informiert worden. Unterdessen hat das Weiße Haus betont, dass Ermittlungen in der alleinigen Verantwortung des Justizministeriums liegen.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, Vorkenntnisse voneiner Durchsuchung seines Eigentums in Florida, USA, gehabt zu haben.. „Biden wusste alles, genauso wie er über Hunters ‚Deal‘ wusste", schrieb Trump am Dienstagabend auf Truth Social, dem von ihm mitbegründeten Netzwerk.
Damit spielt Trump erneut auf Vorwürfe gegen Joe Bidens Sohn Hunter an .Vorstand. 2019 rief er auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an, um ihn zu drängen, eine Korruptionsermittlung gegen Biden und seinen Sohn einzuleiten, was den Stein ins Rollen brachte und zum ersten Amtsenthebungsverfahren führte.
Das Weiße Haus hat bereits offengelegt, dass es keine Vorankündigung über die Hausdurchsuchung von Trump erhalten hat. "Der Präsident wurde nicht informiert und wusste nichts davon. (...) Niemand im Weißen Haus wurde vorgewarnt", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Carine Jean-Pierre. Ich habe aus dem Bericht über Suche und Veröffentlichung gelernt. Das Justizministerium ist unabhängig und führt entsprechende Ermittlungen durch. „Es wäre nicht angebracht, die laufenden Ermittlungen zu kommentieren", sagte Jean-Pierre. Wir haben nichts Besseres als ein Dritte-Welt-Land, eine Bananenrepublik." Er schrieb von einem "koordinierten Angriff" gegen ihn. Vor seinem Grundstück versammelten sich am Dienstag Unterstützer, viele von ihnen hielten Plakate und Fahnen hoch, auf denen behauptet wurde, Trump habe die Wahl 2020 gewonnen.
Am Montag durchsuchte das FBI Trumps Haus in Mar Arago. Erste Erkenntnisse deuteten auf eine Suche nach Regierungsdokumentenhinter dieser Aktion hin. Anfang dieses Jahres wurde entdeckt, dass das Nationalarchiv, das die Korrespondenz des Präsidenten aufbewahrt, 15 Kisten mit geheimem Material unter anderem in Trumps Privatclub vermutete. Trump übergab daraufhin mehrere Dokumente an die Behörden.
