Germany
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Heutiges Treffen der Gesundheits- und Sozialminister – Zoff-Alarm aufgrund von COVID-19-Regeln

Habt ihr alle neu angefangen? Am Nachmittag treffen sich Bund und Länder zum Virtuellen Gesundheitsministertreffen (GMK). Auf der Tagesordnung: Welche Vorkehrungen wollen Sie jetzt treffen, um den kommenden Herbst und Winter von Corona zu überstehen? Bereits in der Vorbereitungsphase gibt es Anzeichen für Kontroversen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) und Justizminister Marco Buschmann (45, FDP) haben in der vergangenen Woche ein neues Corona-Schutzkonzept für den Herbst angekündigt. .. Robach ist derzeit mit Corona erkrankt und zu Hause isoliert.

Einige Länder hatten bereits vor der Sitzung um 15:00 Uhr Diskussionsbedarf signalisiert. Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (54, SPD) erkennt Verbesserungsbedarf. Die Bundesregierung muss in einigen Bereichen konkretisieren, wie sie sich die Umsetzung im Bundesland vorstellt. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Hollechek (57, CSU) betonte, dass der bisherige Gesetzentwurf erhebliche Lücken aufweise.

Und: Auch von FDP und CDU gab es teilweise Änderungswünsche. Es droht Zoff!

Wenn beispielsweise die Impfung innerhalb von 3 Monaten erfolgte, haben Pläne zur Befreiung von der Maskenpflicht in Restaurants, Kultur- und Sportveranstaltungen scharfe Kritik ausgelöst. Ausnahmen soll es für Getestete und Genesene geben.

Der SPD-Politiker Behrens sagte, diese "Dreimonatsregelung" sei klärungsbedürftig. "Das aktuelle Rezept ist sehr irreführend. Es kann nicht auf eine Impfung alle drei Monate abzielen. Die Bundesregierung muss die wissenschaftlichen Erkenntnisse vorlegen, die es hier verschieben."

Auch bei der Bekämpfung von Pandemien spielten Einbürgerungstests eine wichtige Rolle , sagte Verence mit Blick auf komplexere Abrechnungsmethoden heutzutage. Die Zahl der Tests ist deutlich zurückgegangen. „Wenn für den Herbst ein dringender Bedarf an Infrastruktur besteht, stellt sich die Frage, ob wir das Thema kostenlose zivile Tests erneut diskutieren sollten“, sagte Valence.

Hintergrund: Etwa einen Monat lang war der kostenlose Corona-Einbürgerungstest nur für Risikogruppen und einige Ausnahmefälle verfügbar. Für Prüfungen wie Familienfeiern, Konzerte und Treffen mit Personen über 60 Jahren ist eine Zuzahlung von 3 € erforderlich. Wer einen solchen Test haben möchte, muss unterschreiben, was dafür gemacht wurde.

Petra Grim Bennu (60, SPD), Staatssekretärin für Gesundheit des Landes Sachsen-Anhalt, derzeit Vorsitzende der GMK, hält es für angebracht, dass die Bundesländer unterschiedliche Maßnahmen ergreifen. .. Um rechtssicher zu sein und gerichtlichen Entscheidungen standzuhalten, müsse sie sich an jeder Pandemielage orientieren, sagte sie im Morgenmagazin des ZDF. Das findet auch Susanne Johna, Vorsitzende der Marburger Ärztekammer, richtig. „Ich verstehe nicht, warum dieses Konzept bald wieder in Frage gestellt wird“, sagte sie der Rheinischen Post.

Bundesweit geregelt sind nur Bahn- und Flugfernreisen sowie Krankenhaus- und Pflegeschutzmaßnahmen. Neben der Maskenpflicht soll es auch Testpflichten für Klinik- und Pflegemitarbeiter und Besucher geben, ausgenommen für frisch Geimpfte und Genesene.

Quelle: Info.Bild

Genau das ist Gesundheitsstaatssekretär Klaus Horechek Der FC Bayern (57, CSU) ist angetreten. Holetschek sagte, man müsse unter anderem über geplante Ausnahmen diskutieren, um die Auflagen von frisch Geimpften und Genesenen zu verschleiern. Diese sind technisch nicht zu rechtfertigen, da auch frisch geimpfte und genesene Personen die Infektion übertragen können. „Der bisherige Gesetzentwurf weist eine deutliche Lücke auf“, sagte ein CSU-Politiker. Die Bundesregierung muss beispielsweise klären, nach welchen Kriterien das Land wirksamere Maßnahmen zum Schutz vor Corona-Infektionen festlegen und umsetzen kann.

Susanne Jona reagierte derweil auf Unverständnis, als das Konzept in Frage gestellt wurde. „Der Vorschlag für ein neues Infektionsschutzgesetz gibt dem Land reichlich Gelegenheit, angemessen auf das Infektionsgeschehen zu reagieren“, sagte sie der Rheinischen Post. "Länder können im Bedarfsfall lokal angepasste Maßnahmen zum Schutz der Menschen ergreifen. Ich verstehe nicht, warum Menschen dieses Konzept jetzt schon wieder in Frage stellen."

Es ist wichtig, den Menschen Sicherheit im Umgang mit dem zu geben Coronavirus.