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Holocaust-Skandal im Ministerpräsidentenamt: Empörung über Abbas-Aussage – und Olaf Scholz

Scholz hat Abbas zuvor öffentlich kritisiert. Das liegt daran, dass er IsraelsPolitikals "Apartheid-System" bezeichnete. „Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich den Begriff Apartheid nicht übernommen habe und nicht glaube, dass dies die richtige Beschreibung der Situation ist“, sagte Scholz.

Auch der israelische Premierminister Jair Rapid schlug nach Angaben der israelischen Botschaft auf die Äußerungen von Abbas ein. Es ist nur moralisch. Schäm dich, das ist eine ungeheuerliche Lüge“, heißt es in der Mitteilung auf Twitter. Der deutsche Botschafter Stephan Seibert nannte den Holocaust-Vergleich „falsch und inakzeptabel“. "Deutschland wird niemals Versuche tolerieren, die Einzigartigkeit des Holocaust-Verbrechens zu leugnen", schrieb ein ehemaliger Regierungssprecher.

BundesregierungAntisemitismusbeauftragter Felix Klein kritisierte auch den palästinensischen Präsidenten. "Indem Präsident Abbas den Holocaust relativierte, fehlte es ihm an Sensibilität gegenüber unseren deutschen Gastgebern", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), insbesondere in Bezug auf die Frage nach dem durchgeführten olympischen Attentat out.“ Abbas war zuvor gefragt worden, ob er sich für das Attentat auf einen israelischen Sportler bei den Olympischen Spielen 1972 in München entschuldigt habe Pressekonferenz. und hätte ihn bitten sollen, das Haus zu verlassen", twitterte CDU-ChefFriedrich Merz.