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Ikonen, Weihnachten, "Blödsinn": Sind Sie ein großer Geiger, David Garrett?

Er beherrscht den musikalischen Brückenschlag wie kein anderer. Auf "Iconics" widmet sich David Garrett aber wieder mal ausschließlich der Klassik und den Geigern, zu denen er aufschaut. Mit ntv.de spricht er zudem über Politik, das "Traumschiff", Weihnachtsgeschenke und darüber, was ihn glücklich macht.

ntv.de: Man weiß gar nicht, wozu man dich gerade am meisten beglückwünschen soll: zu deinem soeben erschienenen Album "Iconic", zu der sagenumwobenen Geige, die du vor Kurzem ersteigert hast oder gar zu deiner Rolle im "Traumschiff" demnächst. Was davon lässt aktuell dein Herz am höchsten schlagen?

David Garrett: Geige, Album und dann das Dritte - in dieser Reihenfolge. (lacht)

Dann fangen wir doch mal mit dem Dritten an: Die "Traumschiff"-Folge mit dir wurde zwar schon vor längerer Zeit abgedreht, wird aber erst jetzt an Weihnachten ausgestrahlt. Hast du dich in der Rolle des Schauspielers wohlgefühlt?

Ach, für mich ist so was Spaß. Das kam über einen guten Freund zustande, der mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, da mal mitzumachen. Wir steckten gerade mitten in der Pandemie und es liegt mir im Blut, immer was zu machen. Ich sitze nicht gern still. Also habe ich zugesagt. Meine Aufgaben dabei hielten sich dann aber auch in Grenzen.

Ich glaube, du spielst dich selbst, oder?

Ich weiß es nicht mehr so genau. (lacht) Ich will aber auch nichts von der Geschichte vorwegnehmen. Das soll ja überraschend sein.

Dann kommen wir doch mal zu der Geige, eine original Guarneri …

Mit ihr ist natürlich ein Lebenstraum von mir in Erfüllung gegangen! Deshalb muss ich sie sogar noch ein Stück weit vor das Album stellen. Seit ich acht Jahre alt bin, habe ich davon geträumt, eine Guarneri zu haben. Jetzt jeden Morgen aufzuwachen und die Möglichkeit zu haben, das Instrument zu benutzen, ist eine wahnsinnige Inspirationsquelle für mich und macht mich jeden Tag aufs Neue wirklich sehr, sehr glücklich.

3,5 Millionen Euro hast du für die Geige hingeblättert. Es heißt, du hättest auch eine Eigentumswohnung in New York dafür abgeben müssen. Wie erklärst du anderen Menschen, dass das nicht komplett verrückt ist?

Zum einen war das ein verdammt guter Preis. Es gibt auf dem freien Markt weltweit momentan keine Geige dieser Art, die überhaupt unter zehn Millionen Euro angeboten wird. Zum anderen ist es einfach das ultimative und meistgesuchte Instrument. Weltweit gibt es davon nur noch 180 Stück. Es wird auch nicht mehr gebaut - Guarneri del Gesù ist seit knapp 300 Jahren tot. Vom Lebenstraum mal abgesehen, ist diese Geige deshalb auch eine sehr gute Wertanlage. Ich könnte sie jetzt schon für das Doppelte verkaufen.

Du sagst, die Geige ist nicht etwa in einer Vitrine oder in einem Safe, sondern du benutzt sie auch jeden Tag. Hat man da nicht ständig Angst, mit ihr irgendwo anzuecken?

(Garrett klopft auf einen Geigenkasten, der hinter ihm an die Wand gelehnt ist) Sie ist hier! Nein, ich mache mir da keine Sorgen. Schließlich bin ich es gewohnt, gute Instrumente mit mir herumzutragen. Ich bin ja auch Jahrzehnte lang mit einer wunderschönen Stradivari durch die Gegend gereist. Die habe ich immer noch. Jetzt hatte ich mit der "Prince Doria" zudem für ein Jahr eine Leihgabe vom Museum in Cremona, die sogar für zwölf Millionen Euro versichert ist.

Ich vermute mal, auf deinem neuen Album "Iconic" ist die neue Geige noch nicht zu hören …

Nein, aber die "Prince Doria" von Guarneri del Gesù, die übrigens ebenso wie die Geige, die ich gekauft habe, aus dem Jahr 1734 stammt. Sie habe ich mir damals speziell für dieses Album ausgeliehen, auch weil ich das Gefühl hatte, eine neue Facette in meinem Spiel entdeckt zu haben, die besser zu Guarneri del Gesù passt. Auch die "Prince Doria" habe ich momentan noch zu Hause, aber sie gebe ich Anfang nächsten Jahres wieder zurück

"Iconic" ist ein großer Titel. Was ist an dem Album ikonisch?

Der Anfang des 20. Jahrhunderts war das goldene Zeitalter der Geiger. Heifetz, Kreisler, Menuhin, Milstein, Szeryng - das sind nur einige der Namen auf einer langen Liste von wirklich großen Ikonen des Geigenspiels. Als junger Geiger wächst du mit ihren Aufnahmen auf und hörst sie rauf und runter. Du motivierst dich mit ihnen und blickst zu ihnen auf. Das ist nichts anderes als bei einem Acht- oder Neunjährigen, der Fußball spielt und sich Messi, Ronaldo oder Zidane zum Vorbild nimmt.

Es ist also in gewisser Weise eine Reise zurück in deine Kindheit …

Ja, jetzt, mit 42 Jahren, da ich auch mein eigenes Ich, meine eigene Musikalität und meinen eigenen Sound gefunden habe, wollte ich mich an diese Zeit noch einmal erinnern. Und ich wollte das Repertoire, das diese großen Geiger ja nicht nur auf Schallplatten eingespielt, sondern auch auf vielen Konzerten präsentiert haben, noch einmal zu Gehör bringen. Denn diese kurzen, bündigen Stücke, die damals in den 20er- und 30er-Jahren ja absolute Hits waren und sich millionenfach verkauft haben, sind etwas verlorengegangen.

Du sprichst von "großen Geigern". Was macht einen großen Geiger eigentlich aus?

Das sind Millionen von kleinen Facetten. Das Wichtigste: einen eigenen Ton und Sound zu haben. Ich vergleiche es mal mit einer Stimme: Christina Aguilera, Luciano Pavarotti, Maria Callas, Frank Sinatra oder Elvis Presley - sie alle erkennst du nach drei oder vier Noten. Was diese Musiker so einzigartig macht, ist der Ton. Es ist eine bestimmte Farbe in der Stimme, ein außergewöhnliches und eigenes Vibrato, das es so vorher noch nicht gab.

Wie lässt sich das auf das Geigenspiel übertragen?

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Was sich selbst angeht, gibt sich Garrett bescheiden.

(Foto: Christoph Köstlin / Deutsche Grammophon)

Bogengeschwindigkeit spielt zum Beispiel eine große Rolle, der Bogendruck und wie stark man die Finger auf die Saite aufsetzt. Hinzu kommt, wie man etwas phrasiert, welche Bögen man nimmt und welche Spannungsbögen man aufbaut. So kann man eine ganz einfache Melodie auf zig Arten interpretieren. Da gibt es Milliarden Möglichkeiten. Die eine zu finden, die authentisch und ungewöhnlich ist, aber trotzdem zur Musik passt, macht einen großen Geiger aus.

In der heutigen Zeit werden viele auf die Frage nach einem großen Geiger antworten: David Garrett. Stimmst du zu?

Ich kenne wenige Musiker, die die Arroganz hätten, sich selbst als groß zu titulieren. Ich glaube, das Besondere an einem guten Künstler ist, dass er sich nicht überschätzt. Die, die sich überschätzen, sind die, die sich nicht lange halten.

"Iconic" ist nach längerer Zeit mal wieder ein reines Klassik-Album von dir. Hast du ab und an einfach das Bedürfnis, so ein Album zu machen?

Unbedingt! Eigentlich war das schon früher geplant, doch dann kam die Pandemie und es war nicht möglich, gemeinsam mit einem Orchester ein Album aufzunehmen. Trotzdem habe ich in den vergangenen Jahren natürlich immer auch Klassik gespielt - jeden Tag zu Hause oder auf Tour. Jetzt war es aber wirklich an der Zeit, auch wieder etwas einzuspielen. Es stimmt, dass das ein bisschen her ist. Umso schöner ist es, dass es jetzt geklappt hat und ich damit nächstes Jahr live performen kann.

Viele eingefleischte Klassik-Fans rümpfen über die sogenannte Populärmusik ja eher die Nase ...

Machen sie das immer noch? Auch wenn Gustavo Dudamel mit Beyoncé oder Christina Aguilera arbeitet? Oder wenn Lang Lang mit Metallica auftritt und Disney-Alben aufnimmt? Ich glaube nicht.

Dich zeichnet ja schon länger aus, dass du gekonnt die Brücke zwischen Klassik, Pop und Rock schlägst. Stehen für dich die musikalischen Spielarten gleichberechtigt nebeneinander oder würdest du ihnen dann doch eine unterschiedliche Wertigkeit zuschreiben?

Nein, auf keinen Fall! Die Wertigkeit liegt im Spiel des Künstlers. Ich bin mir sicher: Hätte Luciano Pavarotti "Alle meine Entchen" gesungen, wäre das großartig gewesen und ich hätte es mir gerne angehört. Darüber, ob man lieber "Alle meine Entchen" oder eine Arie von Puccini oder Verdi hört, kann man geteilter Meinung sein. Aber wenn du weißt, was du mit dem Instrument oder der Stimme machst, dann ist es immer eine hohe Kunst.

Wie leicht oder wie schwer fällt es dir, etwa zwischen einem Song wie "Alle Tage ist kein Sonntag", den du vor zwei Jahren mit Till Lindemann aufgenommen hast, und einem Album wie "Iconic" zu switchen?

Ich spiele bei "Alle Tage ist kein Sonntag" keinen Ton schlechter, als wenn ich etwas für die Deutsche Grammophon aufnehme. Der Qualitätsstandard kommt doch von mir und nicht von der Musik. Das als weniger wertig zu bezeichnen, wäre totaler Blödsinn. Warum sollte ich das mit weniger Intelligenz angehen als klassische Musik? Für mich gibt es nur ein Niveau - und das ist ein gutes Niveau.

Auch auf "Iconic" gibt es einige Gastmusiker. Deinen ehemaligen Lehrer Itzhak Perlman zum Beispiel oder Andrea Bocelli, der zu Schuberts "Ave Maria" zu hören ist und mit dem du auch schon früher zusammengearbeitet hast …

Ich habe sogar schon mal was für ihn geschrieben, was er dann liebenswürdigerweise aufgenommen hat.

Was zeichnet eure Zusammenarbeit aus?

Ich komme wieder auf unser vorheriges Gespräch zurück: Andrea Bocelli erkennst du an drei Tönen. Man kann sicher darüber diskutieren, ob er vom Klangvolumen her der Tenor ist, der in der Met in New York durch das Publikum schwebt. Aber das muss er gar nicht. Er ist auf seine Art ein großartiger Sänger und eine lebende Ikone. Für mich hat er ein unglaublich faszinierendes Timbre und eine Eigenständigkeit in seiner Stimme, mit der er es geschafft hat, die Oper sehr populär zu machen.

Auch Till Brönner ist mit seiner Trompete auf dem Album zu hören. Und auch für ihn hast du nur lobende Worte parat - nicht nur, was seine musikalischen Fertigkeiten angeht …

Stimmt, ich war echt begeistert davon, was er gemacht hat. Ich wusste ganz genau: Wenn ich ihm "Hora staccato" zuschicke, wird er erst einmal schlucken, denn das ist nicht nur für die Geige, sondern auch für die Trompete eines der virtuosen Paradestücke. Was Fingerfertigkeit und Virtuosität an der Trompete angeht, ist es ganz oben angesiedelt. Aber er hat das genau so gelöst, wie ich mir das vorgestellt habe, indem er sich von dem Klassikarrangement ebenso inspirieren ließ wie gelöst hat.

Auch menschlich bist du voll des Lobes für ihn. Wie wichtig ist die menschliche Komponente bei solchen Kooperationen für dich?

Das Allerwichtigste! Ich kann nicht mit Menschen zusammenarbeiten, mit denen ich nicht zurechtkomme. Klar, wenn ich es müsste, würde ich es tun. Aber zum Glück bin ich nicht in dieser Position, sondern habe den großen Luxus, das selbst entscheiden zu können. Natürlich spreche ich dann bei so einem Projekt Menschen an, die ich nicht nur musikalisch gut finde, sondern mit denen ich auch gut zurechtkomme.

Ihr beide seid absolute Spezialisten auf eurem Gebiet - du als Geiger, er als Trompeter. Wenn man sich sein ganzes Leben lang derart intensiv mit Musik auseinandersetzt, wird man dann eigentlich zum Multiinstrumentalisten? Könntest du auch Trompete oder Klavier spielen?

Ich wünschte, das wäre so. Mit ein paar anderen Instrumenten würde ich sicherlich zurechtkommen - einfach nur, weil ich das Gehör dafür habe. Aber da muss ich doch die Kirche im Dorf lassen. Klavier kriege ich noch einigermaßen hin, aber mehrere Instrumente spielen zu können, ist noch einmal ein ganz anderes Talent. Meine Schwester zum Beispiel kann das. Das fasziniert mich immer wieder - wie bei jemandem, der viele verschiedene Sprachen sprechen kann. Ich bin sehr gut in einer Sprache, nicht so gut in einer anderen und danach wird es schon dünn. (lacht)

Über dein komplettes Leben mit der Geige hast du schon häufiger gesprochen - zum Beispiel in deiner Biografie "Wenn ihr wüsstet". Das war gerade in deiner Kindheit kein reines Zuckerschlecken. Würdest du dir rückblickend manchmal wünschen, dass einige Dinge anders gelaufen wären?

Nein, überhaupt nicht. Wir säßen nicht hier, wenn nicht alles absolut richtig gelaufen wäre. Unser Charakter als Mensch basiert zu 90 Prozent auf unseren Negativerfahrungen und zu 10 Prozent auf dem Positiven. Was dich geärgert und enttäuscht hat, macht dich aus. Das ist das Fundament, auf dem du am Ende deine Menschlichkeit, aber auch deine Musikalität aufbaust. Wären nicht so viele Steine in meinem Weg gelegen, wäre ich nicht der Musiker, der ich heute bin. Davon bin ich felsenfest überzeugt.

Dass schon alles ganz gut ist, wie es ist, zeigt auch, dass "Iconic" direkt auf Platz vier in die Top Ten eingestiegen ist - nicht gerade selbstverständlich für ein Klassik-Album ...

Total irre!

Was bedeuten dir solche Charterfolge?

Das ist Balsam für die Seele und für mich als Musiker ein Riesengeschenk. Bei jedem Release denkst du: War dein bisheriger Erfolg vielleicht nur ein Versehen? Ist es irgendwann auch mal zu Ende? Es gibt immer das eine Album oder drei, vier Alben, die dann plötzlich überhaupt nicht mehr laufen. Wie großkotzig wäre ich, wenn ich sagen würde: "Alles kein Problem, das wird schon wieder." Umso mehr freue ich mich natürlich, wenn das in die Top Ten geht. Top 20 wäre auch noch okay. Bei Top 30 hätte ich aber wahrscheinlich erstmal das Telefon ausgeschaltet. (lacht)

Politische Äußerungen gehören normalerweise nicht zu deinem Repertoire. Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine hast du dich dann aber doch positioniert, etwa in der Sendung "Maischberger". Was hat dich dazu bewogen?

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Garrett hat auch ukrainische Wurzeln.

(Foto: IMAGO/Eibner)

Zum einen, weil es eben eine politische Sendung ist. Sie haben mich eingeladen und ich konnte mir überlegen, ob ich das annehme oder nicht. Zum anderen habe ich natürlich einen direkten Bezug, weil ich selbst zu einem Viertel Ukrainer bin. Meine Großmutter, die leider nicht mehr lebt, stammte ja aus Kiew. Ich hatte einen sehr engen Bezug zu ihr und sie hat mir viel über ihre Kindheit in der damaligen Sowjetunion und die Umstände ihrer Flucht aus der UdSSR erzählt. Insofern habe ich mich in der Thematik ein Stück weit zu Hause gefühlt.

Eine Tour durch Russland hast du abgesagt …

Ja, aber das war klar. In der Ukraine aufzutreten, ist ja gerade auch nicht möglich.

Unter welchen Umständen kannst du dir vorstellen, dort wieder zu spielen?

Erstmal muss der Krieg vorbei sein. Punkt. Ich glaube, momentan haben die Menschen ganz andere Sorgen, als sich Gedanken um die Konzerte eines Musikers zu machen. Alles weitere muss die Zeit zeigen. Für mich ist es immer noch Russland und nicht Putins Land. Es gibt auch dort ganz viele tolle Menschen, die mein Leben viele Jahre lang begleitet haben. Und wie jeder andere würde auch ich mich natürlich unglaublich freuen, wenn es aufhören würde, dass sich Menschen für ein völlig schwachsinniges Ziel wie die Erweiterung von Grenzen umbringen. Was für ein Blödsinn in der heutigen Zeit.

2023 wirst du mit "Iconic" auf Live-Tour gehen. Jetzt steht aber erst einmal Weihnachten an. Wie feierst du das?

Erstmal mit meiner Familie. Mein Papa wird kommen, meine Mutter ist ja hier in Berlin und ich hoffe, dass es auch meine Schwester mit ihrer Tochter zu uns schafft. Dann geht es am dritten Weihnachtstag rüber in die USA, wo ich auch noch einen Teil meiner Familie habe: meinen Bruder mit seinen zwei Kindern, der Schwägerin und deren Hund. Den Januar werde ich dann wohl in den USA verbringen. Ich habe ja dort eine Wohnung - und möchte da auch mal ein bisschen Zeit verbringen. (lacht)

Bist du jemand, der schon frühzeitig alle Geschenke zusammen hat?

Überhaupt nicht. Normalerweise flitze ich dann vielleicht so eine Woche vor Weihnachten ins KdW und lasse mir alles schön einpacken. (lacht) Aber ich bin auch jemand, der sagt: "Bitte schenkt mir nichts!" Meine Mutter kann ich davon allerdings nicht überzeugen. Es gehört wohl einfach dazu und ist Tradition.

Wir sind ja hier unter uns: Was schenkst du deiner Freundin?

Ich könnte mir vorstellen, dass es auf eine Reise hinausläuft. Wir reisen super gerne und ich verschenke gerne Reisen. Etwas, das man zusammen machen kann und bei dem wir zusammenwachsen.

Mit David Garrett sprach Volker Probst