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Im besetzten Melitopol - Kadyrow-Neffe vergewaltigt Russen-Reporterin

Sie haben Narrenfreiheit, können morden, foltern, vergewaltigen, wie sie wollen. Die Söldner von Putins Bluthund, Tschetschenien-Despot Ramsan Kadyrow (46), sind für ihre Brutalität und Willkür berüchtigt. In grenzenloser Ekelhaftigkeit begehen sie Straftaten – und kommen damit davon. Besonders, wenn eine direkte Verwandtschaft zu Kadyrow besteht …

Sein Neffe Hasan Ibragimow ist so ein Fall. Ibragimow ist als „Überwacher“ der besetzten Gebiete im Süden der Ukraine eingesetzt und macht dort immer wieder gewalttätig auf sich aufmerksam. Ende Dezember verprügelten sie einen jungen Mann in einem Restaurant in Simferopol auf der Krim, der seine Freundin verteidigen wollte.

Jetzt vergewaltigten er und seine Gang eine Frau im besetzten Melitopol. Bei dem Opfer handelt es sich um die russische Propaganda-Reporterin Olga Zenkowa, wie mehrere Medien berichten. Sie und ihr Kameramann, der von den Kadyrowiten verprügelt wurde, waren in einem Restaurant essen, als die Verbrecher sie entdeckten und sich als Angehörige des „Bataillon Achmat“ vorstellten. Olga Zenkowa musste erleiden, was so viele Ukrainerinnen mit russischen Besatzern täglich durchmachen müssen.

Kadyrows Neffe Hassan

Foto: Twitter

Und als ob die Gruppenvergewaltigung nicht schon schlimm genug wäre – Olga Zenkowa erfährt auch danach keine Hilfe. Sie und ihr Sender „NTW“ forderten am 21. Januar das Militär-Kommando und die Strafverfolgungsbehörde im besetzten Melitopol auf, in diesem Fall zu ermitteln.

Doch das wurde ihnen verwehrt! Wie so oft werden solche Verbrechen vertuscht, kommen die Täter mit einem Lachen davon. Es hilft noch nicht mal, dass Olga Zenkowa im Auftrag der Russen-Propaganda unterwegs war.