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Schließlich träumt Mateus noch: Superstar Cristiano Ronaldo entwickelt sich zum Ladenhüter

Neben Lionel Messi ist Cristiano Ronaldo der größte Fußballstar seit Jahrzehnten. Jetzt, im Alter von 37 Jahren, geht seine Karriere direkt nach Hause. CR7 will Manchester United verlassen, um zum 20. Mal in Folge in der Champions League zu spielen. Aber wer will, kauft es trotzdem.

Cristiano Ronaldo hat aufgrund der jüngsten Fanfare, die ihn umgibt, noch nicht mit dem Training bei Manchester United begonnen. Am Wochenende wurde bekannt, dass ein 37-jähriger Spieler Old Trafford nach nur einer Saison verlassen möchte, um zum 20. Mal in Folge in der Champions League zu spielen.

Red Devil's zögert angeblich, Portugiesisch zu verkaufen. "Familiäre Gründe" sollen der Hauptgrund für die Abwesenheit gewesen sein, doch der Abgang des Portugiesen scheint eine Frage der Zeit zu sein. Wohin es für ihn gehen kann, ist noch völlig unbekannt. Sie sagen, dass alternde Stars das System des Clubs stören werden. Nur wenige würden die aktuellen Jahreseinnahmen von etwa 30 Millionen Euro zahlen wollen.

Ronaldo wurde kürzlich auch mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. In der Allianz Arena könnte der 37-jährige Robert Lewandowski bald 34 Jahre alt werden, wenn er zum FC Barcelona wechseln könnte. Gerüchte gehen weiter, auch wenn niemand in München offiziell etwas von diesem Transfer wissen will. Veränderung ist immer noch eine Sensation. Das hält natürlich kaum jemanden davon ab, von den Ideen mehrerer Weltfußballer im FC Bayern München zu träumen.

Wird Tuchel die Zukunft von CR7 bestimmen?

Die Idee ist zum Beispiel, dass es Weltrekordler Lothar Matthäus "sexy" findet. Ein ehemaliger Bayern-München-Star empfiehlt seinem alten Klub, zumindest die Portugiesen in Betracht zu ziehen. Ronaldo sei verpflichtet, "für die Zukunft nicht zu transferieren", schrieb Mateus in der Sky-Kolumne. Auch „mache immer wieder Schlagzeilen“ sei schließlich „einer der größten Stürmer aller Zeiten“, der etwa 30 Tore garantiert. „Durch den Verkauf der Trikots ist die Refinanzierung gewährleistet“, ergänzt eine 61-Jährige.

Weitaus realistischer als der Wechsel zum FC Bayern München ist nun aber die Option des FC Chelsea. Der deutsche Thomas-Tuchel-Klub sucht nach dem Eigentümerwechsel von Roman Abramovich zu einem milliardenschweren Konsortium um Todd Boehly in den USA noch immer nach einer neuen Identität. Bailey ist nicht nur Miteigentümer des Vereins, sondern derzeit auch Interims-Sportdirektor des Champions-League-Siegers von 2021.

Dem "Athletic"-Bericht zufolge hat sich Bailey bereits mit Ronaldos Berater Jorge Mendes getroffen, um die grundsätzlichen Interessen des Transfers zu besprechen. Finanziell konnte Chelsea die Verpflichtung von Ronaldo problemlos erfüllen, dennoch bleibt die Frage, ob sich Thomas Tuchel den Superstar seines Teams vorstellen kann.

Ronaldos Problem

Tuchel ist Ronaldo-Fan und berichtet "Athletic", aber ein großes Problem bleibt. Portugiesisch sind Clubs in London. Eine Frage, die über allen anderen schwebt und auch andere Klubs an möglichen Verpflichtungen zweifeln lässt. Seine 24 Tore in den 38 Spielen von Manchester United in der vergangenen Saison haben nicht über die Bereitschaft des Portugiesen hinwegtäuschen können, zu laufen und zu pressen.

Damit Ronaldo tatsächlich am Spiel teilnehmen kann, muss das Spiel seines Teams genau zu ihm passen. Daran hat Ralf Rangnick schon während seiner kurzen Amtszeit bei Manchester United verzweifelt gearbeitet. Österreichs aktueller Bundestrainer war sich schon früh eines großen Dilemmas bewusst. Er konnte nicht mit ihm in der Startelf spielen, aber er konnte nicht ohne ihn spielen. Nach neun Jahren bei Real Madrid und weiteren drei Jahren bei Juventus Turin war der Name des Rückkehrers zu groß, der im Sommer 2021 bei den zweiten Roten Teufeln unterschrieb.

"Sogar Manchester United ist zu Ronaldo FC geworden. Ihm ist alles untergeordnet", kommentierte "Guardian". Diese Gefahr besteht auch bei seinen zukünftigen Vereinen. Der zunehmend obsolete portugiesische Fußball, seine riesigen Gehaltsvorstellungen will er zumindest ein wenig herunterschrauben, den Kreis potenzieller Klubs minimieren. Neben Ronaldos mindestens Chelsea und Bayern München gab es zuletzt Berichte über mögliche Transfers zum SSC Neapel.

Der 23-jährige Victor Osimhen, der seine Europakarriere einst beim VfL Wolfsburg startete, spielt immer noch dort. Der Nigerianer gehört längst zu den Topstars der italienischen Liga und wird mittlerweile mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Die stets aufgeregte italienische Presse berichtete, Osimhen sei einer der Nachfolger von Rekordmeister Robert Lewandowski. Haken. Laut „Corriere della Sport“ fordert Neapel 120 Millionen Euro von einem Stürmer, der in der vergangenen Saison 18 Tore in 32 Spielen bei einem ehemaligen Verein in Diego Maradona erzielte.