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Planung: Dettelbacher Mainuferpromenade

Thema&Autor

Dettelbach

Robert Haass

Bürger

Matthias Bielek

Rahmenplan

Regierung Unterfranken

Stadt Dettelbach

Wasserwirtschaftsamt

Wohnmobilstellplatz

Oberbürgermeister Matthias Beerek informierte sich am Montagabend bei einer Stadtratssitzung in Dettelbach. Am Ende war die Konzentration nicht nur bei den Stadträten deutlich reduziert. Wichtigste Ergebnisse für Detterbacher Bürger: Am 19. Juli erhalten sie mit Bürgermeister, Stadtrat und Planer Thomas Wörth erste Einblicke in den Mainfer Detterbacher Rahmenplan.

Los geht es um 17 Uhr im Skulpturenpark. Dort präsentiert Worth zusammen mit Stakeholdern seine Ideen von der Promenade am Hauptufer bis zum Stellplatz eines Wohnmobils. Skulpturen, Detter, Kleidung und Campingplätze sind entlang dieser Promenade durch Wege verbunden. Fußgänger und Radfahrer werden auf dieser Promenade gemeinsam geleitet, sind aber entlang der Ufer räumlich getrennt, beispielsweise durch Flächen und Grünbänder. Eine weitere Route folgt nur vor „Camp Park“, was eine Fläche mit Wohnmobilstellplätzen bedeutet.

Wörths große Vision: Ein neuer Kreisverkehr geplant mit der Öffnung der Stadt zur Hauptstraße in der Nähe des Detterdurchbruchs und einer nahe gelegenen Bushaltestelle in Form einer Unterführung unter der alten Bundesstraße. Weit, geräumig, offen und hell soll es sein, kein enger „Ort der Angst“. Und von dort geht es direkt zum Wasserspielplatz an der Dettermündung. Es handelt sich um kurzfristige Ideen zur Rahmenplanung. Langfristig kann bei der Hausbank mehr geschaffen werden. Zum Beispiel die Verlegung eines Wohnmobilstellplatzes auf eine Messe oder einen geplanten Badesee.

Wolfgang Ebauer, zuständig für Landwirtschaft in der Regierung von Unterfranken, hat den Stadtrat des Bibergauer Brunnens informiert, der eine jährliche Durchflussmenge von etwa 380.000 Kubikmeter hat, aber die Nitratwerte den Grenzwert überschreiten beträgt 50 mg / Liter. Aber nicht zu viel, wahrscheinlich 60 mg / l, also könnte man definitiv etwas tun. Begründung: „Die Quelle ist so gut, dass man sie nicht verwenden kann“, sagt Ehbauer.

Zu seinen Vorschlägen gehören reduzierte Düngung, verstärkte Winterbegrünung und Wasserrückhaltung bei starken Regenfällen. Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Städten können unmittelbare Erfolge bringen. Dann kann das Quellwasser wieder zur Trinkwasserversorgung genutzt werden.

Dies widerspricht jedoch, wie der Zweite Bürgermeister von Herbert Holsapfer verriet, der Aussage des Wasserwirtschaftsamtes, dass die Quelle für die Trinkwassernutzung in den nächsten Jahrzehnten ungeeignet sei. Ein Widerspruch, der am Abend nicht aufgedeckt wurde.

Christoph Ducat sollte eigentlich kurz erklären, was Sie (das Stadtratsmitglied) zu erwarten haben – er hat es sehr ausführlich gemacht.“ „Smart Community – „Projekt für die digitale Zukunft“ unterwegs. Ziel des am 1. Juni gestarteten 24-monatigen Projekts ist die Entwicklung einer „bedarfsorientierten Digitalisierungsgesamtstrategie“. Fraktionen müssen hierfür Gesprächspartner bereitstellen. 

Wenn der Zuschuss genehmigt wird, richtet die Stadt bis zu fünf Ladestationen mit jeweils zwei Ladepunkten für das von der Gemeinde genutzte Elektrofahrzeug ein, aber zuerst müssen Sie es kaufen.

Tobias Strohhacker ist neuer Feldrichter von Neusetz. Während der Sitzung wurde er von Bürgermeister Matthias Beerek feierlich vereidigt.

Das Büro Friedrichsteib wurde beauftragt, die Familie Getz zu renovieren.