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Inflation | Olav Schortz rechnet mit langer Krise: „Historische Herausforderung“

Schortz rechnet mit einer langfristigen Inflationskrise

Rascher Preisanstieg: Der Premierminister glaubt, dass sich "diese Situation auf absehbare Zeit nicht ändern wird". (Quelle: Reuters)
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Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften kamen in Berlin zusammen, um über Preiserhöhungen zu diskutieren. Der Premierminister war nicht sehr optimistisch.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) steht vor einer Dauerkrise, an der die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam arbeiten müssen. „Die aktuelle Krise wird nicht in ein paar Monaten enden“, sagte er am Montag nach den Eröffnungsgesprächen zum kooperativen Handeln im Ministerpräsidentenamt mit Blick auf eine hoheInflationund angespannteDeutschen hinein und sagte. Wirtschaftlichkeit. „Vorerst müssen wir uns darauf einstellen, dass diese Situation so bleibt.“

„Wir stehen zusammen“

fuhr er fort sagen, das Land stehe vor "historischen Herausforderungen". Das ist der Grund für die Zusammenarbeit der Tarifpartner. Politikund Wissenschaft sind unverzichtbar. „Als Land können wir diese Krise nur erfolgreich bewältigen, wenn wir Hand in Hand arbeiten und uns gemeinsam auf eine Lösung einigen“, sagte der Ministerpräsident.

Unternehmen sind manchmal viel mächtiger als erwartet. „Die Botschaft ist mir wichtig. Wir stehen zusammen“, sagte Schortz nach einer Diskussion zwischen Regierungsmitgliedern, Gewerkschaften, Arbeitgebervertretern, der Deutschen Bundesbank und der Wissenschaft. Der Start sei „vielversprechend“.

Zu Beginn der gemeinsamen Aktion sei es darum gegangen, ein „gemeinsames Verständnis der Situation“ zu entwickeln, in der sich das Land befinde, so der Ministerpräsident weiter. In den kommenden Wochen werde die Herausforderung darin bestehen, "Ausrüstung zu entwickeln und herauszufinden, wie man diese historischen Herausforderungen bewältigen kann". Daher sind derzeit regelmäßige Treffen geplant.