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Irre Erfindung - Knutsch-Simulator für Fernbeziehungen

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Es gibt offenbar nichts, was es nicht gibt. In China ist dieses verstörende Gerät vorgestellt worden: eine Kussmaschine für Fernbeziehungen! Gesteuert per App aus der Not geboren, inspiriert und erfunden durch Corona-Lockdown. Denn wer knutschen will, aber der Partner ist nicht da oder in Quarantäne: braucht dieses Gerät. Diese Silikonlippen machen es möglich. In diesem Roboter-Mund sind Bewegungssensoren versteckt. Sie sollen Bewegung, Wärme und Druck eines echten Kusses simulieren. Dazu müssen die Benutzer eine App herunterladen, zwei Kussgeräte mit ihrem Smartphone koppeln, und schon kann es losgehen. Im Bett, in der Bahn, im Büro, den Küssenden sind nun keine Grenzen mehr gesetzt. Das Gerät heißt „Long Lost Touch“ – bedeutet so viel wie: Lange verlorene Berührung! Die App ist von Studenten entwickelt worden und wird seit Anfang des Jahres in Serie produziert. Mehr als 3000 dieser Kuss-Gadgets hat das Startup schon verkauft, 20000 sind bereits vorbestellt zum Preis von jeweils ca. 35 Euro. Die Nachfrage nach diesen feuchten Distanzberührungen ist groß, ob und wann es den Knutsch-Simulator auch in Deutschland gibt: unklar.Solange wird hier bei uns weiter auf den guten alten klassischen und bewährten lebensechten Knutscher gesetzt.

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