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Italien: Tödlicher Lawinenunfall – Zahl der Vermissten auf 5 reduziert

Mehrere Kletterer wurden in den Dolomiten in Italien begraben. Derzeit sind acht als sicher bekannt, aber die anderen werden noch vermisst.

Die Zahl der Vermissten nach dem tödlichen Lawinenunglück in den Dolomiten, Italien, ist von 13 auf 5 gesunken. Das teilte die Autonome Region Trient mit, in der sich der Berg Marmolada befindet. Dort brach der Gletscher am Sonntag zusammen.

Die Behörden konnten acht Personen finden. Sie hatten zunächst Angst, dass sie unter den verschütteten vermissten Bergsteigern sein könnten. Laut Trent wurde ein Patient entlassen, wodurch sich die Zahl der Verletzungen in der Klinik auf sieben reduzierte.

Zuvor hatte diePolizei von Trentauf Nachfrage bestätigt, dass vier offenbar vermisste Außerirdische kontaktiert worden seien. Außerdem konnten wir die Personalien eines Schwerverletzten ermitteln, der nach dem Unfall in die Klinik Treviso gebracht wurde.

Helfer entdecken Kleidung und menschliche Körper

Am Sonntag in der norditalienischen Marmolada füllten Eis, Schnee und Geröllklumpen mehrere Bergsteiger. Die Behörden haben bisher sieben Todesfälle, darunter zwei Deutsche, und insgesamt acht Verletzte bestätigt. Sanitäter vor Ort suchten am Dienstag weiter nach Toten und Vermissten am Unfallort. Da der Untergrund noch instabil war und die Behörden keine weiteren Lawinen beseitigen konnten, sprangen Rettungskräfte mit einer Drohne über das Gebiet. Die Berge bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

Bei der Suche fand der Helfer seine Kleidung und laut Ansa auch "die Leiche der vermissten Person". Maurizio Delantnio, Leiter der Bergrettung, sagte, Journalisten hätten sehr kleine menschliche Körper, die kaum zuzuordnen seien. "Diese sind sehr schmerzhaft", fügte er hinzu.