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Jetzt live: Ampel stellt Gaspreisbremse vor – Milliarden-Alternative zur Gasumlage

14.10 Uhr: Nun ist Lindner an der Reihe. Man könne nicht mehr davon ausgehen, Gas aus Russland zu beziehen. Der jetzige Beschluss sei "eine glasklare Antwort an Russland".
200 Milliarden stünden für den Wirtschafts- und Stabilisierungsfonds, aus dem sich der Abwehrschirm speist, zur Verfügung, sagt Lindner.

14.08 Uhr: Die nun abgeschaffte Gasumlage nennt Habeck ein wichtiges Instrument in der Versorgungssicherheit, nun gebe es aber andere. Nach wie vor aber sei Deutschland in einer schwierigen Situation, die Verbräuche müssten heruntergehen. Er kündigt an, dass Spitzenverbräuche nicht subventioniert werden sollen. Die Regierung nehme viel Geld in die Hand, die Notwendigkeit, Energie einzusparen, bleibe aber unvermindert bestehen.

14.06 Uhr: Nun spricht Habeck. Mithilfe des Abwehrschirms wolle die Regierung die Macht brechen, die Russland aufgrund der Energieabhängigkeit Deutschlands erlangt habe. "Es geht nicht nur darum, irgendwie durch diese Krise durchzukommen, sondern als starke Volkswirtschaft."

14.04 Uhr: Mithilfe des Abwehrschirms sollen die Preise dramatisch sinken, sagt Scholz. Niemand solle sich Sorgen machen, wenn er an den Winter, an Weihnachten oder an das nächste Jahr denke und die Rechnungen, die kommen könnten, so Scholz.

14.03 Uhr: Die Gasumlage werde nun nicht mehr gebraucht, sagt Scholz. Drei Unternehmen, die dadurch in Schieflage kommen könnten, werden direkt vom Bund unterstützt.

14.01 Uhr: Scholz kündigt einen großen Abwehrschirm an, mit dessen Hilfe die Preise sinken sollen. Dieser Schirm werde aus einem Wirtschafts- und Stabilisierungsfonds gespeist, der durch eine Kreditaufnahme finanziert wird. Nach der bereits angekündigten Strompreisbremse solle es nun auch eine Gaspreisbremse geben.

13.59 Uhr: Scholz spricht als Erstes. Russland setze international seine Energielieferungen als Waffe ein. Deutschland sei aber vorbereitet. Es gebe Unterstützung europäischer Partner, es werden Flüssiggasterminals gebaut, sagt Scholz. "Wir werden alles dafür tun, unsere Speicher zu nutzen für den Winter." Es werde aber dennoch dazu führen, dass die Preise hoch sind.

13.58 Uhr: Die Pressekonferenz beginnt. Lindner und Habeck sind vor Ort, Scholz ist wegen seiner Corona-Infektion digital zugeschaltet.

13.54 Uhr: Die Pressekonferenz beginnt in wenigen Minuten.