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Keine guten Noten für die Pianistin

Staatsbad Brückenau

Das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau glänzte beim Herbstkonzert "Wiener Klassik". Aber nicht alle hatten einen guten Tag.

im König Ludwig I.-Saal des Staatsbades gab das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau (BKO) sein Herbstkonzert 'Wiener Klassik'. - im König Ludwig I.-Saal des Staatsbades gab das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau (BKO) sein Herbstkonzert 'Wiener Klassik'.
im König Ludwig I.-Saal des Staatsbades gab das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau (BKO) sein Herbstkonzert 'Wiener Klassik'. - im König Ludwig I.-Saal des Staatsbades gab das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau (BKO) sein Herbstkonzert 'Wiener Klassik'.
Foto: Gerhild Ahnert | im König Ludwig I.-Saal des Staatsbades gab das Bayerische Kammerorchester Bad Brückenau (BKO) sein Herbstkonzert "Wiener Klassik".

Es war eine kleine Pause beim Herbstkonzert des Brückenauer Kammerorchesters zwischen Joseph Haydns Ouvertüre zu seiner Oper "L'isola disabitata" - "Die unbewohnte (oder wüste) Insel" - und Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie B-Dur KV 319. Die nutzte Chefdirigent Sebastian Tewinkel, um höchst charmant eine Frage zu beantworten, die immer wieder gestellt wird und die vor allem ihm auf die Nerven gehen müsste: Wozu braucht man eigentlich einen Dirigenten?