Bürgertests wurden bisher über die Kassenärztliche Vereinigung beantragt. Jetzt denken sie, dass sie das nicht können.
Die Gesetzliche Kassenärztliche Vereinigung (KV) sitzt auf der Barrikade: Sie hat Bürgerprüfungen, KV-Vorstandsmitglieder und bundesweite Abrechnungen und Zahlungen ausgesetzt Die Gesetzlichen Krankenversicherungsärzte (KBV) haben ein Schreiben an GesundheitsministerKarl Lauterbachherausgegeben. Briefe sind auf t-online verfügbar. Infolgedessen wird die Prüfstelle für die durchgeführten zivilrechtlichen Prüfungen nicht mehr vergütet. Ohne Entschädigung kann das Testzentrum die Erbringung ziviler Tests einschränken oder einstellen.
Auf Nachfrage sagte ein KBV-Sprecher gegenüber t-online: "Wir können uns die Überprüfung der Zahlungen an das Testcenter nicht mehr leisten." In dem Schreiben wird erklärt, dass die Forderungen zu kompliziert seien, weil es zu viele neue Regelungen für die neuen Regelungen von Gesundheitsminister Rotabach gebe. Der Sprecher nennt dies einen Notruf. Ab heute müssen die meisten Menschen inDeutschlandfür den Test bezahlen. Bisher war der Bürgertest kostenlos, wurde aber vom Bund finanziert.
Kritik an der Roterbacher Verordnung
Die Vorstände von KV und KBV haben auf die am Mittwoch angekündigte neue Corona-Virus-Testverordnung sehr kritisch reagiert. Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die vom BMG(Bundesministerium für Gesundheit, Anm. d. Red.)und von der Kassenärztlichen Vereinigung durchgeführten Anspruchsprüfungen Betrugsfälle nicht verhindern können. 27} (Prüfungsordnung, Anm. d. Red.)Um sich für eine zivilrechtliche Prüfung zu qualifizieren und diese gesetzeskonform absolvieren zu können, müssen Sie weitere detaillierte Qualifikationsvoraussetzungen nachweisen. .. Für KV ist es sicherlich unmöglich, all diese neuen Anforderungen zu prüfen.
