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KI erstellt legendäre Fake-Fotos - Hier machen Jesus und seine Jünger ein Selfie

Und jetzt alle: Cheeeeeeeeeeeese!

So ähnlich könnte es beim letzten Abendmahl abgelaufen sein, hätten Jesus und seine zwölf Jünger damals schon ein Smartphone gehabt.

Hatten sie bekanntlich nicht. Und so muss Künstliche Intelligenz (KI) uns mehr als 2000 Jahre später zeigen, wie das wohl berühmteste Selfie der Weltgeschichte hätte aussehen können.

Auch diese Höhlenbewohner haben sich für einen Schnappschuss versammelt

Foto: action press

Queen Elizabeth I. (1533 bis 1603) hatte offenbar super Laune beim Knipsen

Foto: action press

Hinter dem und weiteren Bildern steckt Duncan Thomsen (53). Der Filmregisseur sagte gegenüber dem „Daily Star“: „Ich habe einen Monat damit verbracht, eine Formel aus Eingabebefehlen, Sprache und Bildelementen auszuarbeiten, um Fotos diesen Selfie-Effekt zu verleihen.“

Die mit Künstlicher Intelligenz hergestellten Ergebnisse „sind urkomisch“, so der Brite. „Alle, die meine Arbeit gesehen haben, können nicht glauben, wie echt die Bilder aussehen.“ Für seine Bastelei habe er die Software Midjourney verwendet, welche unzählige Bilder im Internet analysiert habe.

Sieger-Selfie bei der Schlacht von Azincourt. Im Jahr 1415 schlugen englische Truppen die Franzosen während des Hundertjährigen Kriegs

Foto: action press

Erst ein Bad in Eselsmilch, dann ein Selfie mit der Gang: Cleopatra (69 v. Chr. bis 30 v. Chr.) im alten Ägypten

Foto: action press

Das Thema KI hält derzeit zahlreiche Branchen in Atem.

Schätzungen der Bank Goldman Sachs zufolge könnte die Robo-Revolution allein in den USA und Europa ETLICHE MILLIONEN Arbeitsplätze kosten. Zwei Drittel aller Jobs sind von dem KI-Beben betroffen. Welche Berufe es besonders treffen wird, lesen Sie hier mit BILDplus.

Zuletzt hatten mehrere Tech-Giganten – darunter Elon Musk (51, Twitter) und Steve Wozniak (72, Apple) – einen Brief unterzeichnet. Inhalt: Der KI-Wettlauf der letzten Monate müsse gestoppt werden, man warne vor „potenziell katastrophalen Folgen“. Die Unterzeichner fordern unter anderem gesetzliche Regulierung.

Schon jetzt sind computergenerierte Deepfakes ein Riesen-Problem. Diese Medieninhalte wurden mithilfe von Künstlicher Intelligenz erschaffen und wirken täuschend echt. Jüngstes Beispiel, das um die Welt ging: Ex-Präsident Donald Trump (76), der bei einer Verhaftung mit Polizisten ringt – nichts davon war wahr.