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„Körperverletzung mit tödlicher Waffe“ - Ekel-Hausmeister pinkelt in Flaschen von 13 Frauen

Irrer Ekel-Vorfall in Houston (USA)!

Der Hausmeister Lucio Catarino Diaz (50) wird beschuldigt, in die Wasserflaschen verschiedener Büroangestellter gepinkelt zu haben. 13 Frauen sollen sich mit Herpes infiziert haben. Darüber berichten lokale Medien und beziehen sich auf eine Anwaltskanzlei, die Klage eingereicht hat.

Demnach stellten die Mitarbeiterinnen mehrerer Firmen, die in einem von Diaz betreuten Gebäudekomplex arbeiteten, bereits im August vergangenen Jahres fest, dass ihre Getränke „faul rochen und schmeckten“. Eine Frau installierte eine versteckte Kamera.

Unfassbar: Bilder zeigen, wie Lucio Catarino Diaz sich dem Schreibtisch nähert, in Seelenruhe sein Essen abstellt – und dann seinen Penis an der Innenseite der Flasche reibt, um anschließend hineinzupinkeln!

Die Betroffene schaltete die Hausverwaltung ein, welche versprach, dem Flaschen-Pinkler das Handwerk zu legen.

Aber – so ein Sprecher einer Houstoner Anwaltskanzlei, die die 13 Opfer inzwischen vertritt – die Hausverwaltung „hat das beunruhigende Verhalten des Hausmeisters weiterhin zugelassen“. Wenige Tage nach dem Vorfall wurde Diaz erneut beim Einsauen von Mitarbeiter-Getränken erwischt.

Das könnte jetzt teuer für Diaz’ Arbeitgeber werden. Die Opfer-Anwälte argumentieren: „Er durfte wiederkommen und er benahm sich genauso wie vorher. Wer weiß, wie viele Menschen ihre Wasserflaschen abgeholt haben und von seinen Handlungen betroffen waren.“ Die Urin-Attacke sei „erschreckend und demütigend“ gewesen.

Lucio Catarino Diaz hat die Anschuldigungen zugegeben. Die Anklage gegen den 50-Jährigen lautet auf schwere Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe. Grund: Der Hausmeister habe die 13 Klägerinnen mit unheilbaren Herpes-simplex-Viren angesteckt. Diese sexuell übertragbare Erkrankung äußert sich meist als Lippen- oder Genitalherpes.