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Kubicki vertraut auf den Willen von Scholz, die Hamburger Steuerprobleme zu klären

Im Fall Warburg wird Bundeskanzler Scholz nächste Woche vor der Hamburger Bürgerschaft aussagen. FDP-Politiker Kubicki warnt vor Vorurteilen.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) sagte,Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) selbst sei der Hamburger Frage. Hoffe auf Klärung. MwSt. „Ich glaube, Bundeskanzler Scholz ist daran interessiert, die derzeit diskutierten Vorgänge bei der Warburgbank und den mysteriösen Geldtresor seines Hamburger Parteikollegen Johannes Karls aufzudecken“, sagte Kubiki am Dienstag gegenüber dem Spiegel. Im Mittelpunkt steht erneut die Rolle von Scholz im Fall Warburg, als er noch Bürgermeister von Hamburg war. Nach Angaben des Linken-Vorsitzenden Norbert Huckbush zeigen Ermittlungsakten, die den Ausschussmitgliedern vorliegen, dass im Schließfach des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Karls mehr als 200.000 € Euro in bar gefunden wurden.

Scholz traf sich mit Bankaktionären

Ich werde auf jeden Fall daran teilnehmen Kubicki warnte vor Vorurteilen und verwies auf die politische und juristische Bearbeitung. „In einem Rechtsstaat müssen die Menschen darauf vertrauen können, dass die Strafverfolgungsbehörden und die Gerichte ihre Arbeit mit der nötigen Gelassenheit und Tiefe erledigen.“

Die Untersuchungskommission will herausfinden, ob wichtige SPD-Mitglieder den Steuerprozess der Hamburger Warburg Bank beeinflusst haben. Hintergrund ist, dass sich 2016 und 2017 die Bankaktionäre Christian Olearias und Max Warburg mit dem damaligen Bürgermeister und jetzigen Ministerpräsidenten Scholz sowie den damaligen Bundestagsabgeordneten Carls und Alphonse Pawelczyk und den Abgeordneten des Heimrats (alle SPD) getroffen haben. die du arrangiert hast. Gegen Olearius wurde zu diesem Zeitpunkt bereits wegen angeblicher schwerer Steuerhinterziehung ermittelt. Scholz hat bisher jede politische Einflussnahme in dem Fall bestritten.