ERR input text too short

"Wenn einer auf Reisen geht, kann er etwas sagen ...", behauptete der deutsche Dichter Matthias Claudius (1740-1815). Rechts. Gleiches gilt für die Kameraden der ERH Würzburg-Veitshöchheim, die an Fronleichnam ihre viertägige Sommerreise ins Saarland angetreten haben.

Bei der Planung der Reise ging Präsident Siegbert Schneider neue Wege, indem er die VdK-Reisedienste und die VdK-Landesverbände in Würzburg-Stadt und Grönbühl einbezog.

Die erste Touristenattraktion in Trier mit Bernkastel-Kus und dem UNESCO-Weltkulturerbe "Porta Nigra" kam über das Hunsrückgebirge, bevor die gemischte Reisegruppe in Saar-Louis eine Unterkunft fand. Ich war schon drin das Programm. Otto's Park Hotel Related

Der nächste Tag begann mit einer Tour durch die Stadt Luxemburg, das gleichnamige Fürstentum. Der Kontrast zwischen Innenstadt und Oberstadt und „Kirchberg“, wo sich viele europäische Institutionen versammeln, war beeindruckend. Das Schengener Abkommen, das den Namen „Schengen-Abkommen“ trägt, war auf dem Weg zu einem „Europa ohne Grenzen“. Warum es im Saarland keine Saarweine, sondern nur Moselweine gibt, erfuhr die Gruppe am Ende des Tages bei einer kleinen Weinprobe im Weingut Schmitt-Weber in Perl.

Tag 3 begann mit einem Abstecher nach Saarloop, berühmt für seine Mantelansicht. Nach einem Bummel durch das malerische Städtchen Saarburg machten wir eine Bootstour bei „Maria Clone“. Den Abschluss des Tages bildete ein herzhaftes saarländisches Buffet mit „Dibbelabbes“ (Kartoffelgerichte), „Gefillde“ (gefüllte Knödel) und „Viez“ (Apfelwein).

Am Tag der Rückreise führte ein Rundgang durch die ehemalige Festungsstadt Saarlouis, gegründet vom heiligen König Ludwig XIV., zur historischen Kasematte mit "der längsten Theke des Saarlandes". Eine lustige Rückfahrt mit „letztem Schock“ im Hotel Jägerhof in Weibersbrunn beendete die turbulente Sommerfahrt unserer Kameraden.

Mit sehr positivem Feedback ist Vorstandsvorsitzender Schneider wieder bei der Planung der „Sommerreise 2023“ bei VdK Travel Services.

Von: Roland Stengl (Pressesprecher, Deutscher Heeresverband e.V.-Ehemaliges Mitglied, Ersatzheer, Überlebender (ERH) Würzburg / Begleiter Veitshöchheim)