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Maskenpflicht: Jutta Ditthuls bezeichnet CDU-Politiker als „Standom“

Die ehemalige Grüne Jutta Ditfurth hat mit einem Twitter-Post für Kontroversen gesorgt. Darin beleidigte sie den ehemaligen Familienminister Schröder.

In einem Beitrag im sozialen Netzwerk Twitter beschreibt die PR-Aktivistin und Aktivistin Jutta Ditthult die frühere Bundesfamilienministerin Christina Schröder (CDU) wie folgt: sagte so was. „dumm.“ Die Beleidigung löste bei anderen Twitter-Nutzern gemischte Reaktionen aus, einige beschwerten sich über die „Underground“-Ebene, andere stimmten den Aktivisten zu.

In ihrem Tweet reagiert die ehemalige Grünen-Chefin auf Schröders Post zur Maskenpflicht an Schulen. Schröder, der von 2009 bis 2013 Familienminister war, schrieb: "Und das, meiner Meinung nach, in realen Situationen (!), mit zweifelhaftem Nutzen und fast 3 Jahren, braucht es nicht. Aber Kinder haben eben diese #Kindheit!"

" Du bist nicht ‚kritisch‘, aber du bist dumm.“

„Du bist nicht ‚kritisch‘, aber du bist dumm. ’“ In einer Antwort unter ihrem Tweet erläutert sie dies genauer. Der Begriff impliziert, dass Schrader weit unter ihrer Fähigkeit ist, die Veröffentlichungen der letzten zweieinhalb Jahre zu lesen und zu prüfen.

Einige kritisierte Dittfurts Inhalt: „Schwede, die sind auch eindeutig dumm“, schreibt Tim Rohn, Journalist der Zeitung Welt, für die auch Schröder schreibt. "Und mittlerweile sind fast alle Nationen um uns herum dumm. Nur Deutsche in Masken sind schlau."

In seinen Kommentaren bezieht sich Röhn offenbar unter anderem darauf, dass es Masken sind in Schweden nicht mehr obligatorisch. Auch inDeutschlandsieht der im Oktober in Kraft tretende Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes verschiedene Regelungen zum Tragen von Masken vor. Unter anderem können einzelne Bundesländer eine Maskenpflicht in Schulen ab der 5. Klasse einführen.Mehr erfahren.

Scheint Morddrohungen zu erhalten

Andere Nutzer sind verärgert über die Art und Weise, wie ein 70-jähriger Mann kommuniziert. Wir haben die rudimentärsten Grundregeln der höflichen Kommunikation verschickt“, schrieb Benutzer @punktpreradovic.

Aber auch Ditfurth fand Unterstützung für ihre Aussage. „Kurz gesagt – Chapeau!“, ein anderer.

Ditfurth selbst meldete sich Stunden nach ihrem Tweet noch einmal zu Wort - sie wiederholte indirekt die Beleidigung. Als Reaktion auf ihren Tweet sagt Ditfurth, sie werde jetzt bedroht: „Viel Hass, Hass und Morddrohungen gehen ein, um die dumme Kristina Schröder zu verteidigen.“ 56}