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Michelle besitzt jetzt auch Franzisk Shohenshan

Hotelier Ido Michel wurde kürzlich Eigentümer der zur Lindigsiedlung hin gelegenen Hänge unterhalb des Komplexes sowie des Hotels Franziskushöhe in Lohr. Filmproduzent Hermann Jocha hat das Hotel mit Restaurants und Freizeiteinrichtungen vor zweieinhalb Jahren bis auf diesen Bereich an Michel verkauft. Heute besitzt die Hotelkette Michel mit Sitz in Maintal, zwischen Frankfurt und Hanau, insgesamt 91.000 Quadratmeter.

In einem Telefongespräch mit der Redaktion Anfang dieser Woche antwortete Michelle, als sie nach ihren Plänen für die Weide gefragt wurde. Über den Kauf sagte der Eigentümer der Hotelgruppe Michel Hotels: Sein Ziel ist es, das Ensemble attraktiv zu halten.

Nicht als selbstverständlich angesehen.

Nicht als selbstverständlich angesehen. Vor fast 20 Jahren, nachdem Joha 2001 das Familienerholungszentrum Franzissköhe und Umgebung von den Dillinger Franziskanerinnen gekauft hatte, verfolgte er Entwicklungspläne für die Pisten. Er wollte eine Investition von 1 Million Euro sichern, da die Möglichkeit, auf dem Gelände ein Haus zu bauen, gesetzlich anerkannt ist. „Zum Glück musste ich mich nicht darauf verlassen“, erinnerte sich Joha in einem Telefongespräch mit der Redaktion.

Das Bauzonenprojekt wurde damals im Stadtrat heiß diskutiert. Es gab auch eine allgemeine Beteiligung. Im Jahr 2004 stimmte der Kongress schließlich für einen gestrafften Bebauungsplan und entsprechende Änderungen des Landnutzungsplans, was zum Bau von 11 Einfamilienhäusern und 1 Mehrfamilienhaus führte. Neben dem geplanten Bauplatz befinden sich auf dem Areal auch drei Bauplätze für Einfamilienhäuser.

Das Thema wurde 2015 vom Stadtrat erneut aufgegriffen, als der Flächennutzungsplan auf Wunsch und Kosten von Joha erneut geändert wurde. In der Nähe der Franziskushöhe aufgewachsen, hat Joha die rechtlichen Grundlagen geschaffen, um das Areal für Hotelausbau, Events und Freizeit weiterzuentwickeln.

Die Raumplanung berücksichtigt auch öffentliche Interessen wie den Naturschutz. Es enthielt eine Bauoption, aber Yoha betonte immer wieder, dass er nicht die Absicht habe, sie zu nutzen.Schaden könne das Kleinbesteck aber nicht, sagte er damals der Stadtverwaltung.

Weitere Investitionen sind geplant

Mit dem Kauf wolle er verhindern, dass das Areal in andere Hände gerät und bebaut wird, erklärt Michelle seine Beweggründe. „Ich bin froh, dass Michelle das Gelände gekauft hat. Er ist der Richtige, denn ich möchte, dass die Piste so bleibt, wie sie ist. Das ist meine Meinung“, betont der Vorbesitzer. Laut Joha haben die beiden vereinbart, den Preis geheim zu halten.

"Ich habe viel investiert und möchte weiter investieren", sagt Michelle. Sein Ziel ist „Ich will die erste Wahl für den Spessart sein“. Hoteliers zitieren, wie sie ihre Zeit während der Pandemie verbracht haben. 48 Zimmer, ein Tagungsbereich und eine klimatisierte Lobby. Restaurant, Flure und Treppen wurden erneuert. Ich habe mir ein neues Bett gekauft, da die Matratze tendenziell hoch ist. Sie waren noch in gutem Zustand, also schenkte sie das Hotel dem Deutschen Orden.

Er hat einen riesigen sechsstelligen Betrag in Renovierungen und Installationen investiert, darunter vier Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Hoteliers betonen, dass sie aus Aktien statt Corona-unterstützt investiert haben. Und er will weitermachen – nach der atemberaubenden Phase: Seinen Worten nach plant er ein beheizbares Becken sowie einen beheizbaren Außenwhirlpool für die Franziskushöhe, Schwimmteiche sollen wie gesagt erhalten bleiben. Das sieht schön aus und ist gut, wenn es heiß ist, aber ansonsten nicht ansprechend. Eine Außensauna ist ebenfalls geplant.

Personal suchen

Beim Hotel Michel neben der Stadthalle, das ab Mai 2021 ebenfalls zu seiner Kette gehört, hat der Besitzer noch die amerikanische Küche im Sinn Aber zuerst musste er ein Küchenteam gründen. Rekrutierung ist derzeit ein großes Thema in seiner Branche, aber nicht das einzige. Am wenigsten betroffen war er in Lore, das ein relativ stabiles Team hat. Woanders sind die Engpässe noch größer.

Bisher ist Michelle zufrieden damit, wie sie ihren Sommer verbringt. Dies gilt auch für Feierlichkeiten wie Hochzeiten und Geburtstage. Auch der Fahrradtourismus nimmt zu. Aber genau vergleichen kann er das mit Vor-Corona nicht: Die Maintaler haben zum 1. April ihre Hotels geschlossen. Aufgenommen im März 2020, als die Pandemie begann.