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Schnorcheln nach Haiangriff: Ärzte amputieren 10-Jährigen Bein

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Der 10-jährige Jameson Reeder Jr. überlebte knapp einen Haiangriff.

(Foto: Facebook/Joshua Reeder)

Jameson, 10, wurde beim Schnorcheln in den Florida Keys von einem Schlag angegriffen Bullenhai. Ein 2,5 Meter langes Tier beißt den Jungen ins Bein. Nur Glück lässt ihn überleben. Die Ärzte konnten sein Bein jedoch nicht retten. Die Kraft der Familieneinheit ist immens.

Ärzte mussten einem 10-jährigen Jungen nach einem Haiangriff in Florida das Bein teilweise amputieren. Jameson Reeder Jr. wurde am Samstag beim Schnorcheln an einem beliebten Urlaubsort auf den Florida Keys von einem Hai angegriffen, wie Beamte bestätigten. Sie war mit ihren Eltern und drei Brüdern auf einem Boot und schnorchelte dann im seichten Wasser. Der Junge sei daraufhin von einem etwa 2,5 Meter langen Bullenhai angegriffen worden, schrieb sein Onkel im Online-Netzwerk Facebook. Der Vater konnte seinen Sohn aus dem Wasser retten und fesselte sein verletztes Bein.

Die Familie alarmierte schnellere Boote, um Jameson zurück an Land zu bringen, von wo aus der Junge mit einem Rettungshubschrauber in das Kinderkrankenhaus von Miami gebracht wurde, wo Ärzte das Leben des Kindes retten konnten Knie.Die Spendenbemühungen seiner Familie haben jetzt$62.000 überschritten.

Haiangriffe machen immer wieder Schlagzeilen. Das Risiko, von einem Hai angegriffen zu werden, ist jedoch sehr gering. Laut dem Florida Museum gab es im vergangenen Jahr weltweit 73 unprovozierte Haiangriffe. In den Vereinigten Staaten fanden die meisten Angriffe an der Küste von Florida statt.

Quelle: ntv.de, jug/AFP

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