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Nach Tempel-Schändung - Touri-Proleten-Klopperei an Maya-Pyramide

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Diese Klettertour endet mit Kopfschmerzen: Schritt für Schritt geht es für diesen polnischen Touri die Stufen einer Maya-Pyramide runter. Kaum unten angekommen gibts einen Stockhieb von hinten. Riesen Wirbel in dieser Tempelanlage in Mexiko. Die legendären Maya-Ruinen gehören zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Mexikos. Ein National-Heiligtum. Das Betreten der über 1000 Jahre alten Stufen ist nicht nur streng verboten, sondern wird seit 2008 auch drakonisch bestraft wird. Das scheint diesen polnischen Touristen wenig zu stören, er will Selfies vom berühmtesten Tempel, genannt El Castillo, die Burg. Die Sicherheitsleute der Anlage entdecken ihn sofort, er wird hinunter eskortiert. Vor den Augen einer asiatischen Reisegruppe. Die sind empört. Ein Mann in Badelatschen, mit freiem Oberkörper und Rückentattoo schnappt sich seinen Wanderstock und schlägt dann von hinten auf den Kopf des Tempel-Schänders. Pikant: der Herr der Selbstjustiz verstößt durch sein „Outfit“ hier auch gegen Regeln. Er trägt kein Shirt an dem ehemals heiligen Ort der Mayas. Unter lauten Rufen wird der Pole abgeführt, es geht für 12 Stunden in den Knast. Sämtliche Fotos aus der riesigen Maya-Anlage werden gelöscht. Und es gibt eine Geldstrafe von 5000 mexikanischen Pesos – etwa 246 Euro. Da hat der Touri noch Glück gehabt – die Strafe kann im Ernstfall bis zu 5000 Euro gehen.

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