Die heutigen Nachrichten: Andrie Melik, Peter Feldman, Schmuggler im Ärmelkanal

1.Ein Außenseiter des Außenministeriums.

Für einige hat der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrey Imerik, die Nerven von God Saybain, vielen Politikern in der erfahrenen Hauptstadt Berlin, getroffen. Für andere ist Reinhardt Stapfer eine gleichnamige Kunstfigur aus Jacob Boshats Buch „Rufer in der Uste“, statt warmer Worte Waffen in die Ukraine zu schicken, habe ich den Deutschen immer wieder geraten. Wo immer Merik auftauchte, wann immer er sprach, bestand er darauf, aber er war polarisiert. Er verachtete die Blasphemie nicht und nannte die Bundeskanzlerin „beleidigte Leberwurst“ (da er sich in einem Spitzengespräch bei meinem Kollegen Marx Feldenkirchen entschuldigte). .. Er nannte den ehemaligen Brigadeführer und Merkels Berater "arme Verlierer". "Halt die Klappe", riet er dem Linken-Politiker Fabio di Masi. Er bezeichnete eine Gruppe von Fernsehphilosophen, die westliche Waffenlieferungen in Frage stellten, als „pseudo-intelligentes Versagen“. Melnyk war auch beleidigt

Das alles entspricht dem geschärften Vokabular von Berufsdiplomaten, vielleicht nicht, aber Melnyk tat viel, wenn er den normalen Manieren folgte. Fast jede Sekunde wäre er in eine Talkshow eingeladen worden, um seine Position dort in der Ukraine zu erklären. Wenn er endlich Druck aufbauen könnte, der zur Bundesregierung führt, würde er nach langem Zögern sogar Waffen liefern und eine detaillierte Liste aller grenzüberschreitenden Militärgeräte nach Osten veröffentlichen. Ich wage es zu bezweifeln. Aus seiner Sicht hat Melnyk das voll ausgenutzt.

Als Friedrich Straightmans (links), der Justizminister von Mecklenburg-Vorpommern, im April twitterte, hätten viele insgeheim zugestimmt. „Strätmanns löschte später den Tweet und entschuldigte sich.

Die Ära der endlosen Entschuldigungen könnte sich dem Ende nähern, da Melnik sich aus Berlin zurückzieht und wahrscheinlich Kiews Staatsminister für auswärtige Angelegenheiten ist. Es gibt Sex. Laut Kiew sollte dies der Fall sein als Karriereschritt verstanden werden, nicht als Entlassung. Vielleicht war der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyj vor Richard David Precht, Juli Tse und Langa Yogeswar. Vielleicht wollte er die Deutschen vor einem weiteren öffentlichen Brief schützen, diesmal direkt an Melnick.

Und hier noch mehr Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine:

• Knapp 150.000 ukrainische Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen:Anzahl der Einschreibungen in deutscher Sprache Schulen Die Zahl der Schulen wächst weiter: In Deutschland, aus der Ukraine Mehr als 146.000 geflüchtete Schülerwerden derzeit unterrichtet

• Wiederaufbau der Ukraine Die folgenden sieben Grundsätze müssenInvasion Russlands Der Krieg geht weiter, aber die Rahmenbedingungen für den Wiederaufbau der Ukraine wurden in Lugano bereits vereinbart. Das Vereinigte Königreich und Deutschlandhoffen auf einen künftigen Gipfel

• Trotz des russischen Angriffs denkt Serensky über den Wiederaufbau nach:Der Präsident der Ukraine will den Wiederaufbau in seinem Land nach dem russischen Invasionskrieg nicht beenden. Serensky lässt die russische Armee ein Kriegserklärung an: „Wir müssen sie besiegen.“Zusammenfassung.

• Alle aktuellen Entwicklungen zum Krieg in der Ukraine finden Sie hier:Aktuelles

ZweiterPeter Peinlich Zeug

. Aufgrund der vielen Wolkenkratzer gilt Frankfurt am Main als Metropole mit Millionenstädten. Tatsächlich hat sie nur 750.000 Einwohner und ist nicht die Hauptstadt von Hessen. Wenn nicht so viele Banker ein mehrsprachiges Flair hätten, hätte Frankfurt am Main das leicht ländliche Image von Fresgas, Brawem Bock und Appelwoy nicht überwunden. Es ist die fünftgrößte Stadt des Landes.

Aber bisher galt Peter Feldmann (SPD) als Deutschlands größter Bürgermeister. Sebastian Rode erhielt nicht nur die Trophäe aus den Händen von  , sondern Feldman hieß zuvor "Peter Painrich". Es gab viele . Die Produktion auf eigene Rechnung war eine der Kernkompetenzen des Bürgermeisters.

Profilneurose und Verlegenheit sind eine Sache für die Interaktion und den Nutzen der Arbeit, Verlangen eine andere . Und Feldman wurde dafür nicht nur aus dem Oppositionskreis, sondern auch aus den eigenen Reihen verantwortlich gemacht. Die Liste der Vorwürfe ist so lang, dass sie den Rahmen dieses Newsletters sprengen würde. Daher beschränke ich mich auf kleine Auswahlmöglichkeiten.

• Die Verbindung zwischen Feldman und der sozialen Organisation AWO spielte eine Rolle bei seiner Lebensgefährtin, später soll seine Frau Zubaid das höchste Gehalt auf ihre Tarife bezogen haben Kita leiten. Zumindest hätte er davon wissen müssen.

• Später erhielt auch Zübey de Feldmann einen Dienstwagen von der AWO.

• Zudem soll der Leiter des Frankfurter AWO-Kreisverbandes Feldman im Oberbürgermeisterwahlkampf 2018 mit Spendenaktionen geholfen haben. Diese Person garantierte später eine Erhöhung des Gehalts seiner Frau.

• Im August 2020 begann die Staatsanwaltschaft mit Ermittlungen gegen mit dem Fall betraute AWO-Mitarbeiter, nicht gegen Feldman. Im März klagte ihn die Staatsanwaltschaft schließlich an, Feldman selbst zu seinen Gunsten aufgenommen zu haben.

Beides führt dazu, dass der Bürgermeister von seinem Amt als Chef zurücktritt. Deutscher Finanzplatz tritt zurück. „Ich bin nicht gefallen“ ist sein Mantra. Er will die SPD-Mitgliedschaft "aufgeben", falls die Staatsanwaltschaft tatsächlich strafrechtlich verfolgt. Der niedrigste Preis, den er bereit war zu zahlen und sozusagen einen Gewinn zu erzielen, spart Mitgliedsbeiträge.

Feldman hatte die Gelegenheit, ab Januar eine Pause von seinen offiziellen Pflichten einzulegen. „Ich möchte die Stadt Frankfurt von dem schmerzhaften und kostspieligen Abstimmungsprozess befreien und die Gelegenheit nutzen, meine Amtsgeschäfte in mehr als einem Jahrzehnt zu den richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen“, schreibt Feldman. Er wird ein „geordnetes Haus“ übergeben. Wenn Sie ein anständiges Haus sehen möchten, fahren Sie doch nach Frankfurt an der Oder. Das ist auch gut.

3.Schmuggler blockieren

Was hat der umstrittene Plan des britischen Premierministers Boris Johnson mit der Abwanderung von Flüchtlingen aus Großbritannien nach Ruanda zum Asylverfahren heute Morgen in Osnabrück zu tun? Ein paar. In unserer komplexen und globalisierten Welt hängt bekanntlich alles mit allem zusammen.

Dies dürfte auch für den heutigen Überfall von etwa 900 Polizisten aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden am Morgen gelten. Sie hingen damit zusammen, dass viele Menschen mit Hilfe von Schmugglerbanden versuchen, den Ärmelkanal von Frankreich nach England zu überqueren. Das hat Johnson lange geplagt, weil Frankreich eigentlich ein sicheres Land ist und nicht nach Großbritannien reisen muss, um einen Asylantrag zu stellen. Zur Abschreckung entwarf Johnson Ruandas Plan. Frankreich hingegen wurde von Deutschland geplagt. Aus französischer Sicht war es ein Unterschlupf für Schmugglergangster, die hier offensichtlich versehentlich ihr eigenes Ding machen durften.

Kollegen Jürgen Dahlkamp, ​​Hubert Gude, Roman Lehberger, Hannes Schroeder Verfolgt, wie auf Druck von Frankreichs Innenminister Gerhard Dharmanin eine Einigung mit deutschen Sicherheitsbeamten erzielt wurde. Unter Führung der Bundespolizei ist gegen ein Mitglied eines der großen kriminellen Netzwerke vorgegangen, das in den letzten 12 bis 18 Monaten inzwischen bis zu 10.000 Menschen auf Schlauchbooten über den Ärmelkanal geschmuggelt haben soll gewesen.

Viele der Verdächtigen waren bewaffnet und galten als gewalttätig, weshalb die Bundespolizei die Eliteeinheit GSG9 entsandte.Einige Spezialeinsatzkräfte wurden ebenfalls eingesetzt. In Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bremen gab es etwa 18 Tatverdächtige und mehr als 20 Gegenstände. Bis zu 75.000 Euro sollen Schmuggler pro Kreuzung verdient haben, von der Nordküste Frankreichs bis nach Südengland.

Kürzlich blockierte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Johnsons Ruanda-Programm. Gut möglich, dass die Bundespolizei dazu beigetragen hat, dass niemand nach Ruanda geschickt wurde und Asylbewerber mangels Gelegenheit keine gefährlichen Überfahrten mehr über den Ärmelkanal wagen. Aber dann werden sie wohl in Frankreich Asyl beantragen. Kannte der Innenminister seinen Groll gegen Deutschland?

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