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Nur Uniform wird gestellt - Russen sollen Tampons an die Front mitnehmen

Zu Hunderttausenden sollen sie an die Front in die Ukraine – aber Hunderttausende Russen-Reservisten können nicht ausgestattet werden …

Gerade mal die Uniform bekommen die hastig Einberufenen. Wenn sie Glück haben, vernünftige Stiefel dazu. Die Gewehre sind oft alt und verrostet. Rucksack, Schlafsack, Verbandszeug, Medikamente? Gibt es nicht.

Auf vielen Social-Media-Kanälen läuft gerade ein Video, dass eine offenbar erfahrene Soldatin beim Einweisen der Rekruten zeigt. Sie steht zwischen Betten einer Baracke und gibt Front-Tipps im Schnelldurchlauf:

„Neben einem Feuer kriegen sie euch ganz schnell. Was noch … definitiv Schlafsäcke! Ihr werdet schlafen, wo es nötig ist. Schlafsäcke und Isomatten oder Ähnliches.“

Einer der Soldaten fragt: „Wird uns das niemand geben?“

Die Stimme der Soldatin wird bestimmter: „Das muss alles von euch kommen, Jungs! Ihr habt eine Uniform, Waffen und alles, was militärisch ist, bekommen. Alles andere – nein, unsere Männer rüsten sich selbst aus.“

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Ihre nächsten Worte werden richtig bitter: „Mit Medizin ist es dasselbe. Durchfallmittel, Loperamid (gegen Durchfall) und Wasserstoffperoxid (zum Säubern von Wunden und Wundrändern) sind essenziell.

• Druckverbände! Ich habe nicht genug Druckverbände für euch alle. Es gibt keine Druckverbände in Apotheken. Lasst sie euch von euren Verwandten aus den Autos holen. Nehmt sie aus den Erste-Hilfe-Boxen aus den Autos.

• Jetzt, Männer, lacht nicht, fragt eure Freundinnen, Frauen, Mütter nach Binden. Die billigsten Frauenbinden plus die billigsten Tampons. Wisst ihr, wofür die Tampons sind? Wenn ihr einen Schuss abbekommen habt, schiebt ihr den rein, er schwillt an und drückt gegen die Außenwände (der Wunde). Männer, ich kenne das aus Tschetschenien. Frauenbinden sind essenziell, die billigen. Alles wird von Nutzen sein. (...) All diese Informationen habt ihr nun. Wenn es möglich ist, nehmt von allem etwas.“

Zum Schluss wird ihre Stimme tatsächlich wie eine kleine Umarmung. „Männer, bitte, passt auf euch auf.“

Scheinbar macht es sonst niemand …