Germany
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Pater Edmund hatte eine Verbindung zwischen Gott und Mensch – jetzt ist er tot

Viele verabschiedeten Pater Edmund Popp bei einer feierlichen Beerdigung. Beim Requiem in der Wallfahrtskirche und der Beerdigung auf dem Hausener Friedhof waren auch Augustineranhänger und Angehörige aus der Heimatstadt seines Vaters in der Oberpfalz anwesend. Vater Edmund verstarb am 13. August 2022 im Alter von 87 Jahren.

Im Herbst 1993 kam Pater Edmund nach Verbrück und übernahm die beiden Pfarreien Gramschatz und Rieden als Pfarrer. Er blieb fast 29 Jahre ihr Pastor. Seit 2016 assistiert er aktuell einem Pfarrer im Ruhestand im Seelsorgebereich Bergheim-Verbrück.

Das Requiem wurde von P. Jakob Olszewski und P. Romualdo Grzonka vom Fabrücker Convento mit Reverend Rugermär zelebriert. „Vater Edmund hat den Menschen immer gute Nachrichten gebracht“, sagte Pater Jacob.

Pater Edmund war bis zuletzt Pastor im besten Sinne des Wortes. Bei der Feier der Messe übertrug er den Laien immer mehr Aufgaben. Bis zuletzt war er Pfarrer im besten Sinne des Wortes. Er arbeitete dort 26 Jahre lang, hielt Gottesdienste, taufte Kinder und führte sie zur Kommunion. Er heiratete das Paar und begrub die Toten.

Pater Edmund segnete eine Turnhalle, ein Feuerwehrauto oder ein Pferd. Er bereicherte die Feste des Vereins, war Seelsorger und „treuer Gönner des Ortsvereins“, feierte Geburtstage und Jubiläen.

Es gab viele übereinstimmende Nicken, als der ehemalige Pater Jacob sich an Pater Edmunds Charakterisierung im Requiem erinnerte. Pater Edmund war pünktlich, zuverlässig, friedliebend, weltoffen und großzügig. Er liebte Musik und freute sich über Einladungen und telefonischen Kontakt. Es war eine Freude, mit ihm zu arbeiten. Er respektierte Ministranten, Pastoren und Kommunionisten und war offen für neue Ideen.

Gramschatzer gestaltete das Requiem und Riedener nahm an der Beerdigung teil

Die Sprecher Arnold Strobel, Klaus Keller, Connie Sauer und Dirk Wiesner hielten ein herzliches "Vergelt der beiden anwesenden Gemeinden mit `s Gott' und dem Die Ortsvereine Rieden und Gramschatz „verabschieden sich von unserem Pfarrer und einem ganz besonderen Menschen.“ Der „Zar“ half bei der Vorbereitung des Requiems, und der „Riedener“ war besonders bei der Beerdigung auf dem Friedhof anwesend. Die Delegation des Clubs zollte Pater Edmund ihre letzte Ehre. Feuerwehrleute eskortierten den Sarg des Geistlichen zum Grab, und auch Musiker von Gramschatz spielten zusammen mit Liedens Musikkapelle auf dem Hausener Friedhof.

P. Edmund Popp wurde am 16. Januar 1935 in Heidenaab im nördlichen Kirchenkreis Regensburg geboren. Er arbeitete als Religionslehrer, Pilgerführer und Gemeindepfarrer. Sein ganzes Leben lang blieb er seiner Familie und den Menschen, in die er sich verliebte, verbunden. Er las den "Nordbayerischen Kurier", die Main-Post und die Sonntagszeitungen durch.