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Plötzliches Loch? : Ein Mann fällt in ein Loch und stirbt beim Rasenmähen

In Bad Sulza ist ein Mann ums Leben gekommen, als sich plötzlich die Erde auftat.

Ein Mann starb in Bad Sulza, als sich plötzlich die Erde öffnete.

(Foto: picture alliance / dpa)

Ein 62-jähriger Mann in Thüringen mäht plötzlich den Rasen. . . Die Erde wird zusammenbrechen. Er fällt in ein etwa 6 Meter tiefes Loch. Ein aufmerksamer Rettungshelfer kann ihn nur töten und retten. Ob frühere Bergbauaktivitäten mit tragischen Unfällen verbunden waren, ist noch unklar.

Ein Mann stürzte beim Rasenmähen in ein Loch und starb, als es in Bad Sulza auf dem Gelände seines Gradierwerks zu einem plötzlichen Erdfall kommen konnte. .. Die Ursache des etwa 6 Meter tiefen und etwa 1 Meter breiten Lochs ist noch offen. „Zur Ursache dieses Vorfalls kann ich zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nichts sagen“, sagte Mario Soccert, Präsident des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturpflege (TLUBN).

Unmittelbar nach dem Unfall waren Mitarbeiter vor Ort in Thüringen, um den Unfallhergang zu begutachten. Die Ermittlungen zur Ursache werden am Dienstag fortgesetzt. Ein Polizeisprecher sagte, es sei noch nicht klar, ob der Mann mitgerissen wurde, als sich der Boden im Hof ​​des Gästehauses plötzlich öffnete, oder ob er ihn begutachtete und in ein etwa 6 Meter tiefes Loch in einem Reisfeld fiel.

Seine Frau suchte nach einem 62-jährigen Kind, fand aber nur einen Rasenmäher und ein Loch im Hof. Rettungskräfte konnten den Mann nur noch aus dem Loch treiben. Ein Polizeisprecher sagte, die Erde habe während der Rettungsaktionen stetig nachgegeben. Möglicherweise gibt es in diesem Bereich noch mehr Dolinen. „Die Sorge ist auf jeden Fall da.“ Demnach wurde ein Umkreis von etwa 50 Metern um die Einsturzstelle gesperrt.

Es sei noch nicht bestätigt, ob es sich tatsächlich um eine Doline oder um eine sogenannte Senke handele, die durch eine alte Mine verursacht worden sei, sagte TLUBN-Präsident Suckert. Senken sind Naturkatastrophen, insbesondere verursacht durch wasserlösliche Gesteinsformationen. Sie lösen sich auf und die darüber liegende wasserunlösliche Gesteinsschicht dringt in die entstandenen Hohlräume ein.

In Thüringen passiert das etwa 20 Mal im Jahr. Dieses Jahr war es schon 7 Mal. Andererseits werden tägliche Brüche normalerweise durch den Einsturz eines alten unverfüllten Bergwerksstollens unter Tage verursacht, der dann an die Oberfläche bricht. Laut TLUBN sind sie recht selten. Die "Bild"-Zeitung, in der die Polizei erwähnt wird, berichtete, dass der ehemalige Bach an der Stelle floss, an der sich plötzlich die Erde öffnete.