Der Wahnsinn um Winnetou ist erwacht und die ARD strahlt keine indischen Heldenfilme mehr aus!
Das wird auch bei einer wachsenden Zahl von Politikern für Empörung sorgen . Sie fordern: Bundeskanzler Scholz (64, SPD) muss verhindern, dass linke Aktivisten gegen Winnetu hetzen. Politiker fordern ein Treffen mit dem Premierminister in Winnetou.
▶︎ CDU-Wirtschaftspolitiker Rasmus Forge (43) zu BILD: „Winnetou-Debatte ist lächerlich.“
▶︎ Berliner Bürgermeister-Legende Heinz Buschkowsky ( 74, SPD) zu BILD: "Die Kanzlerin muss endlich die Fahne hissen. Ampeln müssen Winnetou retten. Wir brauchen einen Winnetou-Gipfel beim Ministerpräsidenten."
Hintergrund: Wegen Rassismusvorwürfen von linken Aktivisten, Ravensburger Verlag habe ich aufgegriffen Young Chief Winnetou' ist auf dem Markt.
▶︎ Bayernkanzler Markus Söder (55, CSU) zu BILD: "Wir leben in einem freien Land. Auf geht's - das zeichnet unsere Solidarität aus, nicht." die lautstarken Meinungen weniger."
▶︎ CDU-Politiker Johannes Steiniger (35) sagte Scholz-Forderungen "Worte der Macht" ab Winnetous Thema „klärt, wie eine kleine politisch korrekte Minderheit ein Thema diktiert und meint. Es muss ein Ende haben.“
Nicht mehr in der ARD: Old Shatterhand (Rex Barker) und Winnetou ( Pierre Bryce) Karl-May-Buch „Winnetou 3“
Foto: picture-alliance / dpa
▶︎ Jana Schimke (42, CDU) ebenfalls gefordert: Wir brauchen einen Ministerpräsidenten, der zu diesen Themen eine klare Position hat, Stellung bezieht und sie ernst nimmt. „Viele Aufklärungsansprüche der Medien müssen enden“, so Schimke. Winnetou aus dem Programm zu nehmen, gehe „zu weit“.
▶︎ CSU-Politikerin Dorothee Bär (44) gegenüber BILD: Das Buch handelt von Verständigung und Solidarität.
Er fügte hinzu: „Aber die Debatte geht an der Alltagswirklichkeit der Bürger völlig vorbei. Energiekrise, Inflation und Krieg haben die Deutschen gezwungen, zu Weihnachten andere Sendungen als das ARD-Fernsehprogramm zu sehen. Der Bundespräsident muss.“ Endlich hinsetzen und auf das eigentliche Problem fokussieren: Wir brauchen Lösungen für echte Krisen, nicht ideologische Repräsentationsdebatten."
▶︎ Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (70, FDP) war dabei Gleichzeitig ernannte Claudia Roth (Grüne) zur Kulturministerin. ) Verantwortlich: „Ich möchte, dass sie ihr ganzes politisches Gewicht abwägt und deutlich macht, dass Kultur in Deutschland Verfassungsrang hat.“
Danke an Winnetou: Kubicki
Foto: Kay Nietfeld/dpa
▶︎ FDP-Politiker Max Mordhorst (26) behauptet auch: „Kulturminister brauchen ein klares Bekenntnis zur Medienfreiheit.“
▶︎ Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer (47, CSU) fordert Mäßigung: Seine gesamte Kindheit in Deutschland geprägt Winnetou soll Winnetou bleiben und Karl May soll bleiben Karl Mai. “, so Scheuer weiter. Ich wollte die BILD-Anfrage nicht kommentieren.
