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Polizeimord in Kusel | Angeklagte: Beamte "gewaltsam niedergeschlagen"

In der ersten Vernehmung sagte ein anderer Ermittler, der Mitangeklagte habe am Tattag, dem 31. Januar, drei Stunden lang ohne Anwalt ausgesagt. Der 33-Jährige war nervös, dann aber sachlich. Er wurde als echt anerkannt. „Wir hatten keine erkennbaren Ungereimtheiten.“

Der Mitangeklagte sprach am vierten Verhandlungstag erstmals und „ich wurde ordentlich behandelt“ über die Vernehmung, sagte er.

Der Staatsanwalt sieht vor, dass ein Schütze

Polizeiauch sofort nach der Tat Herr des Angeklagten wird. Die 39-Jährige sei laut Ermittler ruhig und freundlich gewesen und habe sich bei ihr dafür bedankt, dass sie nicht zu eng gewesen sei. Der Mann äußerte sich nicht zu dem Thema.

Bei der Verhandlung sagte der Hauptangeklagte, er habe einen Polizisten erschossen, aber der Mann erklärte eine Art Notwehrsituation. Der Polizist wiederum erschoss seinen Begleiter.

Staatsanwälte behaupten, dass der Hauptangeklagte vor fünf Monaten einen 24-jährigen Polizisten und einen 29-jährigen Polizeichef getötet hat, um Wilderei zu verschleiern. ..

Vermutlich insgesamt 20 Schüsse am Tatort

Ermittler haben einen Brand zwischen Polizisten und Hauptverdächtigen vermutet geschah. Polizeikommissare sollen die Dienstpistole entleert haben, ohne den Angreifer anzugreifen.

Die Ermittler sprachen am Donnerstag von insgesamt 20 Schüssen. Einer aus der Polizeipistole, drei Schüsse aus der Schrotflinte und drei Schüsse aus den beiden Jagdgewehren der Polizei. Andere Offiziere. Dies ist auf die Auswertung von Spuren amTatortzurückzuführen.

Gewalt hat im ganzen Land zu Wut geführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mitangeklagten Frustrationsversuch vor. Er soll dabei geholfen haben, den Lastwagen zu verstecken, wurde aber nicht erschossen.