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Ramadan I sagt bei Schließfachprozess aus – haben Zeugen ihre Brüder für ihre Freiheit verraten?

Duisburg - Nirgendwo ist es sicher. Der Tod lauert überall. Rache von seinen Feinden könnte ihn jeden Moment treffen. Ramadan I (43) schwebt in ständiger Lebensgefahr. Dieser Mann ist ein Kronzeuge im Mordprozess an Kai M. (†32) durch Steckel.

Rocker wurde 2014 von seinem eigenen Bruder in den Kopf geschossen. Der Körper wurde in Stücke gebogen, in Beton eingebettet und im Rhein versenkt. Ramadan Auspacken I. Einige Engel der Hölle werden zu lebenslanger Haft verurteilt. Das macht ihn zur Zielscheibe der Hell's Angels - für den Rest seines Lebens!

Rocker Kai M. wurde 2014 ermordet und zerstückelt. Am Rhein wurde ein tätowierter Arm gefunden

Foto: Polizei

Er tut es nicht selbstlos. Ramadan I traf eine Vereinbarung mit der Justiz. Erwägungen: Das Verfahren gegen ihn könnte eingestellt werden, aber zumindest seine Haftstrafe wird deutlich verkürzt. Der Kaufmann war nicht direkt an der Schlachtung von Kai M beteiligt, aber er war an den Vorbereitungen beteiligt. Auch wenn er es nicht bemerken wollte. Ermöglicht wird dies durch §46b StGB.

Ramadan Ich zahle einen hohen Preis dafür. Er kann schlecht schlafen und sitzt immer im Café, ohne sich über die Schulter zu schauen. Sein altes Leben ist vorbei. ewig.

Kronzeugen wurden in Limousinen und dem Personensicherheitskommando (PSK) vor Gericht gebracht

Foto von Christoph Reichwein (crei)

Länder werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um sich zu verteidigen. Eine gepanzerte Limousine bringt ihn zum Prozess gegen den skrupellosen Mörder, wobei er jeden Tag einen anderen Weg zum Gericht nimmt. Schwer bewaffnete Elitepolizisten des Personenschutzkommandos (PSK) bewachen ihn, und möglicherweise sitzt er mit einer kugelsicheren Weste vor Gericht.

Er sitzt Männern gegenüber, die ihn sterben sehen wollen. und wird alles tun, um seine Aussage zu blockieren. Oder sich in ein paar Jahren rächen wollen.

Eines ist sicher: Der Ramadan wird ihn nicht in sein altes Leben zurückbringen. Wie es nach der Operation mit ihm weitergeht, ist noch nicht ganz bekannt. Das Zeugenschutzprogramm umfasste auch andere materielle Zeugen. Sie müssen ihre Handys abgeben, damit sie nicht wissen, wo sie sind. Sie dürfen keinen Kontakt mehr zu Freunden und Familie haben und leben an geheimen Orten mit neuen Identitäten. Immer Angst, dass der Tod in der nächsten Ecke lauert.