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Reservisten-Einzug des Grauens - Putin gesteht Fehler bei Teilmobilmachung ein

Es ist ein Reservisten-Einzug des Grauens!

Kreml-Despot Wladimir Putin (69) hat Fehler bei seiner Teilmobilmachung eingestanden. Diese müssten „korrigiert werden“, so der Kriegstreiber am Donnerstag bei einer Sitzung des nationalen Sicherheitsrates.

Nach zahlreichen Niederlagen der russischen Armee auf ukrainischem Boden war Putins Plan, 300 000 Reservisten mit militärischer Erfahrung einzuziehen. Die Realität sieht komplett anders aus!

Bilder zeigen ältere Männer in Tarnfleck, Videos Betrunkene, die sich auf dem Weg in Richtung Front prügeln. Väter kinderreicher Familien wurden ebenso mitgenommen wie Menschen mit tödlichen chronischen Erkrankungen. Vor allem trifft Putins Kriegswut Angehörige ethnischer Minderheiten, die aus den Randrepubliken in Richtung Schützengräben gekarrt werden.

Auch diese Männer sollen für Kriegstreiber Putin an die Front geschickt werden

Foto: action press

Viele Eingezogene klagen, dass sie völlig unvorbereitet in den Krieg geschickt würden – ohne passende Ausrüstung und militärische Ausbildung. Selbst Essen und Medikamente gibt es nicht. Kämpfen sollen sie mit Uralt-Waffen.

Wer laut Putin irrtümlich an die Front geschickt worden sei, dürfe angeblich nach Hause zurückkehren. Der 69-Jährige forderte die Generalstaatsanwaltschaft auf, Verstöße gegen die Mobilmachung zu verfolgen. „Es ist notwendig, jeden einzelnen Fall anzuschauen“, sagte Putin.

Die Teilmobilmachung wird von den meisten Russen abgelehnt. Putins Plan zog die größten Anti-Kriegs-Proteste seit Monaten nach sich, es gab sogar Brandanschläge auf Einberufungsstellen. In der Teilrepublik Dagestan (Kaukasus) wussten sich Polizeibeamte bei einer Demo nur noch mit Warnschüssen zu helfen.

Langer Stau in der Republik Nordossetien-Alanien in Richtung der georgischen Grenze

Foto: action press

Wer in Russland die finanziellen Möglichkeiten hatte, buchte sich nach der Ankündigung ein One-Way-Ticket und verließ das Land in Richtung Tiflis (Georgien) oder Istanbul (Türkei). Die Preise für Flüge explodierten innerhalb kürzester Zeit. Irre: Einige Russen brechen sich sogar Knochen, um nicht eingezogen zu werden!

An den Grenzen zu mehreren Ländern hatten sich lange Staus gebildet. Allein nach Kasachstan sollen inzwischen mehr als 100 000 Russen geflüchtet sein.