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Russen-Diktator wird heute 70 - BILD entlarvt Putins 7 größte Kriegslügen

Wladimir Putin wird am heutigen Freitag 70 Jahre alt.

Dass der Kreml-Tyrann im Grunde keinen Grund zu feiern hat, erklärt BILD-Militärexperte Julian Röpcke, der die sieben größten Kriegslügen Russlands entlarvt.

Frei erfunden! Im Osten der Ukraine gab es seit 2014 tatsächlich einen durch Russland geführten festen Krieg gegen die Ukraine. Aber dieser ist, das lässt sich an allen Zahlen belegen, von 2018/19 bis 2021 immer ruhiger geworden. So gab es dort fast gar keine zivilen Opfer mehr. Gerade im Winter 21/22 haben Menschen auf beiden Seiten der Front berichtet, dass es sehr ruhig ist.

Dreiste Lüge! Spätestens seit der Mobilisierung von 300 000 Russen als Lüge entlarvt. Angeblich war der Überfall auf die Ukraine eine kleine Sache, die man mal nebenbei macht. Denn man hat auch keinen Widerstand erwartet von der Ukraine.

Aber nun wissen alle Russen und nun weiß auch die russische Regierung: Das ist keine Spezialoperation, das ist ein großer Krieg. Und den kann man nicht gewinnen.

Nur ein Vorwand! Es gab zwei angebliche Volksrepubliken, die zwei Tage vor dem Einmarsch als Staaten anerkannt wurden. Aber das russische Militär ist nicht etwa auf dieses Territorium einmarschiert, sondern in Richtung Kiew vorgedrungen. Und aus Belarus Richtung Süden oder auch von der Krim. Putin hat also von vornherein versucht, das ganze Land zu erobern!

Wunschvorstellung! Den Eindruck von einer modernen Armee hatte man nur am Anfang der Invasion. Spätestens seit Mai ist klar, dass Russland Kriegsgerät aus dem Kalten Krieg hinzuziehen muss. Ein Beispiel: Der Sowjetpanzer T 62, der jetzt im Süden eingesetzt wird, ist Baujahr 1965.

Eine sehr traurige Lüge! Wir beobachten seit Anfang des Krieges, dass sich der Krieg nicht nur gegen die ukrainische Armee richtet, sondern immer auch gegen die Zivilisten. Wir erinnern uns an die bombardierte Geburtsklinik in Mariupol, wir erinnern uns an über 800 Tote in und um Butscha, wo Massaker verübt wurden. Fakt ist: Das war von vornherein auch ein Krieg gegen die Zivilbevölkerung.

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Ein Märchen! Wenn nur knapp 6000 russische Soldaten gefallen sind, warum müsste man dann die 150 000 Soldaten, mit denen der Krieg begonnen wurde, um weitere 300 000 Mann verstärken?

Neben den offiziellen russischen toten Soldaten, über die der Kreml berichtet, gibt es beispielsweise Tausende Söldner der Privatarmee Wagner, die gestorben sind und wiederum Tausende zwangsmobilisierte Ukrainer aus den sogenannten Volksrepubliken, die ebenfalls sterben mussten.

Die Königslüge! Die fast 500 000 Russen, die seit der Generalmobilisierung geflüchtet sind, sagen genau das Gegenteil. Nicht nur die Ukrainer haben Angst vor Putin, sondern mittlerweile auch die Russen. Sie versuchen alles, um zu flüchten. Wir sehen immer mehr russische Soldaten, die meutern, die desertieren, die sich ergeben.

Fakt ist: Für Putin läuft überhaupt nichts nach Plan und gerade nicht zu seinem 70. Geburtstag!