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Die St.-Nikolaus-Gesellschaft feiert ihr 100-jähriges Bestehen

Der St. Nikolaus Verein, die Trägerschaft der katholischen Kindergärten in Gerbrunn, feierte mit zweijähriger Verspätung sein 100-jähriges Bestehen. Die folgenden Informationen sind der Pressemitteilung des Vereins entnommen.

Der Festtag begann mit einem Empfang auf der Kulturbühne „Alte Feuerwehr“, an dem viele Unterstützer teilnahmen. Unter anderem der Gelbrunner Bürgermeister Stefan Wolfschoelndl und Reinhard Keith, Landrat Thomas Ebert, Ursula Bordlein vom Amt für Jugend und Familie und Pater Wagner, mit fröhlichen Liedern von Kindergartenkindern wurden wir begrüßt. Angefangen bei kleinen Leuten…“ – In späteren Jahren haben Bürgermeister, Pfarrer, Polizisten, Lehrer usw. alle in Kindergärten angefangen.

Verbandspräsident Ralf-Werner Bock begrüßte die Gäste. Mit ihrem Besuch solidarisieren sie sich mit dem Verein und seinem ehrenamtlichen Engagement. Der aktuelle Vorstand hat eine Amtszeit von fast zehn Jahren hinter sich, und Bock drückte seine Freude und Dankbarkeit für die großartige Zusammenarbeit mit dem Vorstand aus.

1,2 Millionen Euro Umsatz

Er hob deutlich das Engagement von Schatzmeister Björn Netscher hervor. Ohne seine fachliche Kompetenz als Steuerberater wäre es nicht möglich gewesen, einen so großen Verein mit rund 1,2 Millionen Euro Jahresumsatz zu führen. Außerdem schätzt er die Zusammenarbeit mit dem Kindergartenteam um Angela Scholz und Marion Sauermann.

Als Grüße, Scholz, Wolfshörndl, Landrat Eberth, Matrone Dr. Katharina Ganz (Oberzeller Schwestern) und Dr. Rückblickend

1920 als Johannes-Zweig-Verein gegründet, war der ursprüngliche Zweck des Vereins die Krankenpflege und Kinderbetreuung. Nach dem Krieg wurde der Verein bis zur Schließung der Klinik in den 1960er Jahren von den Oberzeller Schwestern geführt.

Wechselberufe in der Pflege

Die Wechselberufe in der Pflege sind eindeutig: Früher waren bis zu 50 Kinder untergebracht. Wir haben jetzt 25 Kinder und mindestens 2 ausgebildete Fachkräfte. Alle Redner danken dem Vorstand für die Bereitschaft, sich um eine so große Einrichtung mit 140 Kindern zu kümmern, und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Die Geschichte des Vereins ist auf vier Schautafeln (gestaltet von der zweiten Präsidentin Dagmar Zepke und der ehemaligen Vereinssekretärin Elisabeth Hartmann) nachzulesen. Das fröhliche Lachen während des Besuchs ließ vermuten, dass die Gäste gute Erinnerungen an ihre Kindergartenzeit hatten.